fit und munter - Bessere digitale Performance verbessert Erfahrung und Zufriedenheit der Patienten

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Bessere digitale Performance verbessert Erfahrung und Zufriedenheit der Patienten


Die Riverbed Digital Performance Global Survey 2018 enthält Antworten von 1.000 Entscheidungsträgern aus Unternehmen aus neun Ländern und einer Reihe von Branchen mit einem Umsatz von 500 Millionen US-Dollar oder mehr. Die Umfrage hat ergeben, dass 75 Prozent der Befragten aus dem Gesundheitssektor es für wichtig erachten, dass ihr Unternehmen innerhalb der nächsten zwölf Monate in die Verbesserung der digitalen Erfahrung für Patienten und Mitarbeitende investiert.



Gleichzeitig halten fast die Hälfte (47 Prozent) der Befragten das aktuelle Tempo der übergreifenden digitalen Strategie innerhalb ihres Unternehmens für zu langsam. Die Haupthindernisse für die Bewältigung dieser Probleme sind übermäßig komplexe oder veraltete IT-Infrastrukturen (60 Prozent) und Budgetrestriktionen (59 Prozent).



Aufgrund der schlechten Qualität und Leistung kritischer digitaler Dienstleistungen erachtet die überwiegende Mehrheit (84 Prozent) der Befragten ihre Produktivität mindestens dreimal im Monat als beeinträchtigt. "Gerade im Gesundheitswesen, wo jede Sekunde zählen kann, hat ein solches Hindernis große Auswirkungen. Hier geht es längst nicht nur um Umsätze und Ansehen, sondern um Menschenleben", sagt Oliver Burgstaller, Director Advanced Business Solutions bei Riverbed Technology. Dieses Verständnis von Dringlichkeit wird von 69 Prozent der Befragten geteilt - sie halten es für unerlässlich, dass IT-bezogene Probleme von kritischen Diensten innerhalb einer Stunde gelöst werden können.



Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Bewältigung der aktuellen Herausforderungen des Gesundheitssektors in Bezug auf die digitale Performance eine Modernisierung der Netzwerke und Infrastrukturen in den nächsten 12 Monaten erfordern würde. Davon versprechen sich die Befragten mehr Agilität (60 Prozent), eine Verbesserung der Service-Desk-Funktionen (58 Prozent) und ein besseres Verständnis und Monitoring der digitalen Erfahrung des Endverbrauchers (58 Prozent). Zusätzlich zur Erfüllung der aktuellen Erwartungen würden Investitionen in diese Technologiebereiche es den Gesundheitseinrichtungen ermöglichen, digital gesteuerte Dienstleistungen, wie z. B. Remote Healthcare, anzubieten, wodurch Komfort, Effizienz und die Rentabilität der Patientenversorgung erhöht würden.



Auf die Frage, in welche Technologien ihre Unternehmen am ehesten investieren sollten, um sie zu implementieren, waren Data Analytics (64 Prozent) und das Internet der Dinge (58 Prozent) die wichtigsten Prioritäten. "Angesichts des Potenzials dieser Technologien, die Patientenversorgung verändern zu können, ist dies nicht überraschend. Eine bessere Interpretation der bereits erfassten Datenmengen kann zu einer schnelleren und genaueren Diagnose führen. Zudem können Analytics dazu beitragen, neue Wege zur Steigerung der betrieblichen Effizienz aufzuzeigen, beispielsweise durch eine bessere Nutzung der Ressourcen und die Verwaltung der Personaleinsatzpläne. Das Internet der Dinge ist besonders vielversprechend für den Gesundheitssektor und ebnet den Weg für Verbesserungen in der Remote-Patientenversorgung, der Zusammenarbeit und der Mitarbeiterbefähigung", erklärt Oliver Burgstaller.



Die Anreize für Gesundheitseinrichtungen, die Performance ihrer digitalen Dienste zu verbessern, sind ebenfalls klar. Zu den Vorteilen zählen eine verbesserte Kundenzufriedenheit (53 Prozent), eine höhere Mitarbeiterproduktivität (47 Prozent) und eine größere Marktflexibilität (43 Prozent).



"Die digitale Transformation kann nicht nur das Ziel der Pioniere sein. Sie wird sowohl von außen, von den Kunden, als auch von innen, von den Mitarbeitenden, vorwärtsgetrieben. Gesundheitseinrichtungen müssen einen sogenannten Outside-In-Ansatz verfolgen, um ihre digitalen Strategien voranzutreiben und innovative Dienstleistungen anzubieten. Ziel muss sein, den Komfort und die Bequemlichkeit der Patienten zu erhöhen. Dies ist nur möglich, wenn die Plattformen, auf denen eine solche Innovation eingesetzt wird, grundsolide sind", so die Schlussfolgerung von Oliver Burgstaller.
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