Es ist ein ewiger Wettkampf: Geschriebenes gegen gesprochenes
Wort, E-Mail gegen Anruf, Post-it gegen Sprachmemo. Das "Team Stimme"
gewinnt jedoch durch ein universelles 1:0, denn es ist unser
wichtigstes Kommunikationsmittel, das wir bereits lange vor dem
Schreiben beherrschen. Das Besondere: Die Stimme transportiert dabei
Gefühle - ganz ohne das Tippen von Emojis. Leider wird das
ausgeklügelte Konstrukt der Stimme im Winter oft von trockener
Heizungsluft und Infekten angegriffen. Bei Halskratzen, Hustenreiz
und Heiserkeit helfen GeloRevoice® Halstabletten mit ihrem schnell
spürbaren und lang anhaltenden Schutzfilm in Mund und Rachen.
Vom ersten (Baby-)Schrei bis zu den berühmten letzten Worten:
Unsere Stimme hat einen wichtigen Stellenwert im Leben eines Menschen
- von Anfang bis Ende. Das ist verständlich, denn kaum etwas verrät
mehr darüber, wer wir sind und was wir fühlen. Laut, leise, hoch,
tief, schrill oder nasal - all diese akustischen Signale assoziieren
wir und unser Gegenüber mit bestimmten Eigenschaften. Maßgeblich wird
so der erste Eindruck mitgeprägt. Einige Menschen sind dabei wahre
Stimmkünstler: Synchronsprecher beispielsweise, die stundenlang Filme
einsprechen und ihre Stimmen verstellen oder Opernsänger, die
anspruchsvolle Arien darbieten.
Generell gilt bei der Stimme, wie beim Sprechen - der Ton macht
die Musik. Wie und mit welcher Betonung etwas gesagt wird, ist meist
genauso wichtig wie das, was gesagt wird. Unsere Stimme spiegelt
Emotionen aber nicht nur wider, sondern kann sie auch transportieren.
Große Gefühle beeinflussen nicht nur die Stimmung, sondern auch die
Stimme - etwa beim Fußball, wenn wir jubeln, schreien, mitfiebern und
anfeuern. Das gilt nicht nur für Fußball-Fans, sondern insbesondere
auch für Trainer. Eine finnische Studie zeigt: Wenn auf der
Trainerbank die Gefühle überkochen, setzen die Coaches für ihre
Mannschaft sogar ihr eigenes "Team -Stimme" aufs Spiel: Sie sind
deswegen sogar häufiger von Stimmproblemen betroffen als Menschen in
klassischen Sprechberufen wie Lehrer oder Priester.(1)
Deutlich wird: Die Stimme ist einzigartig und wandelbar wie ein
akustisches Chamäleon - doch sie kann auch anfällig sein. Denn trotz
aller Unterschiede funktioniert sie bei jedem grundsätzlich gleich
und in diesem Team ist ein Mitglied so wichtig wie das andere.
Teamarbeit Stimme: Anatomie und Funktion
So wie ein einziger Sänger keinen Chor macht, macht auch ein
reiner Kehlkopf keine Stimme. Vielmehr ist sie das Ergebnis
ausgeklügelten Teamworks von Elementen wie Lunge, Kehlkopf sowie Mund
und Rachen. Hierbei wichtig: Neben der eigentlichen Ton-Erzeugung
spielen die Haltung und Atmung eine entscheidende Rolle.
Generell wird der Grundton im Kehlkopf gebildet. Dort spielt sich
Folgendes ab: Die Stimmlippen sind gespannt und werden durch
ausströmende Atemluft aus der Lunge in Schwingung versetzt.
Anschließend wird der Grundton in Mund, Rachen und Nasenhöhle, den
sogenannten Resonanzräumen, moduliert. Ein wichtiger Teambestandteil
ist die Schleimhaut, die den Stimmapparat überzieht und für
Geschmeidigkeit sorgt. Sie schützt zudem vor dem Eindringen von
Krankheitserregern und ermöglicht die physiologischen Funktionen des
Stimmapparats.
Wie bei jedem Team, ist die Mannschaft nur so stark wie das
schwächste Mitglied. Schwächelt ein Beteiligter, hat das Einfluss auf
alle. Leider ist das Stimm-Konstrukt grundsätzlich empfindlich.
Trocknet etwa der Feuchtigkeitsfilm auf der Schleimhaut aus, klingt
die Stimme schnell rau oder kratzig und Symptome wie Halskratzen,
Hustenreiz und Heiserkeit können auftreten.
Angriff von innen oder außen: was dem "Team Stimme" schadet
Grundsätzlich gibt es innere und äußere Faktoren, die dem "Team
Stimme" schaden können. Unser "Inneres", wie unsere Psyche, hat dabei
einen großen Einfluss. Anspannung, Stress oder Nervosität können
dafür sorgen, dass wir keinen Ton mehr herausbringen. Zu viel oder zu
lautes Sprechen können überlasten. Eine falsche Atemtechnik oder eine
gekrümmte Körperhaltung, welche die Stimme zu sehr presst, kann
besonders bei Sängern zu Problemen führen. "Äußere" Faktoren wie
trockene Heizungsluft, eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit oder kalte
Temperaturen sind besonders im Winter eine Herausforderung für die
Mund- und Rachenschleimhaut. Eine mögliche Folge: Ein schnelleres
Austrocknen und Verminderung der Schutzbarriere, was den Körper
anfälliger für Erkältungsinfekte macht.
Never change a winning team: zuverlässige Hilfe für die
Schleimhaut
Die Lösung für zahlreiche Beschwerden der Stimme ist es daher, die
natürliche Schutzbarriere wiederherzustellen. Dafür eignen sich
GeloRevoice® Halstabletten: Sie befeuchten die Schleimhaut in Mund
und Rachen und lindern schnell spürbar und lang anhaltend Beschwerden
wie Halskratzen, Hustenreiz und Heiserkeit. Beim Lutschen von
GeloRevoice® Halstabletten regen Mineralstoffe und ein leichter
Brauseeffekt den Speichelfluss intensiv an. Die gelbildenden
Bestandteile Hyaluronsäure, Carbomer und Xanthan binden den Speichel
und bilden so das spezielle Revoice Hydro-Depot®. Dieses verteilt
sich gut in Mund und Rachen und legt sich als lang anhaltender
Schutzfilm auf die gereizte Schleimhaut, die sich dadurch
regenerieren kann. Davon können auch Menschen in Sprechberufen
profitieren: Im Rahmen einer retrospektiven Studie nahmen 41
Vielsprecher mit trockener Schleimhaut über mehrere Tage hinweg
GeloRevoice® Halstabletten ein. Das Ergebnis: 26 von 31 Patienten
waren danach frei von Heiserkeit und 30 von 36 Patienten konnten
ihrem Beruf wieder uneingeschränkt nachgehen.(2)
(1) Fellman D, Simberg S. Prevalence and Risk Factors for Voice
Problems Among Soccer Coaches. J Voice. 2017
Jan;31(1):121.e9-121.e15. doi: 10.1016/j.jvoice.2016.02.003.
(2) "Auf einmal war sie weg" - GeloRevoice® hilft bei Halsbeschwerden
und schützt vor Stimmverlust. HNO Mitteilungen 05/2012
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