Lindenberg, 06. Dezember 2018. Wenn in der kalten Jahreszeit die Erkrankungen der Atemwege kräftig zunehmen, hat Antibiotika wieder Hochkonjunktur. Doch es gibt Wege, wie sich Bakterien davor schützen. Neuere Untersuchungen zeigen es, die Bioresonanz-Redaktion stellt sie vor.
Während seit Jahren die Angst vor Antibiotika-Resistenzen die Diskussion beherrscht, haben Bakterien noch ganz andere Tricks auf Lager. So entdeckten die Forscher der Eberhard Karls Universität Tübingen, dass sich einige Zellen einer Population einigeln und abwarten, bis keine Gifte mehr vorhanden sind, um dann wieder voll aufzuleben (Quelle: Eberhard Karls Universität Tübingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Die Lösung aus ganzheitlicher Sicht
Dieser kleine Einblick zeigt, dass die Natur ihren eigenen Regeln folgt und wir durch punktuelle Interventionen nur bedingt Lösungen bieten. Es unterstreicht aber auch, wie wichtig eine ganzheitlich ursachenorientierte Herangehensweise ist. "Der zuverlässigste Schutz ist immer noch die körpereigene Abwehr", so der Gesundheitsexperte unserer Redaktion, Michael Petersen. Und dafür ist ein Immunsystem im natürlichen Gleichgewicht die beste Option. Dieses gilt es zu fördern. Dazu lasse sich sogar das angeborene Immunsystem trainieren, wie es in dem Beitrag der Bioresonanz-Redaktion heißt: Training für das Immunsystem.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.