fit und munter - Möglichkeiten der Heimbeatmung mit dem Danke.Pflegedienst

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Möglichkeiten der Heimbeatmung mit dem Danke.Pflegedienst

Einige Krankheitsbilder fordern die ständige Beatmung des Patienten. Dies muss jedoch nicht immer im Krankenhaus geschehen.
Patienten mit bestimmten Krankheiten und einige Rekonvaleszenten können nicht selbstständig atmen. Sind sie sonst stabil, müssen sie trotzdem nicht im Krankenhaus bleiben, sondern können dank der Möglichkeit der Heimbeatmung nach Hause in ihre vertraute Umgebung gebracht werden. Die Fachkräfte des Danke.Pflegedienstes haben viel Erfahrung auf diesem Gebiet und bieten die notwendige Intensivpflege an.



Viele der Betroffenen werden vor allem nachts beim Atmen unterstützt, andere brauchen die künstliche Beatmung 24 Stunden am Tag. Es gibt benutzerfreundliche und kompakte Geräte für beiden Fälle, die zu Hause eingesetzt werden können. Wer nur manchmal Hilfe beim Atmen braucht, nutzt zumeist die Atemmaske. Eine dauerhafte Atemhilfe wird mittels der invasiven Beatmung über eine Trachealkanüle im Hals verwirklicht. Zur Pflege zählen hier auch die Trachostomapflege, das Wechseln der Kanüle und das endotracheale Absaugen.



Die Pflege in seinem vertrauten Heim ist das beste für jeden Patienten, der stabil genug ist, um das Krankenhaus zu verlassen. Hier ist er nicht der Ansteckungsgefahr ausgesetzt, die in der Klinik nie ganz ausgeschlossen werden kann. Die gewohnte Umgebung und die Nähe der Vertrauten tun jedem Patienten gut. Die Fachkräfte des Danke.Pflegedienstes übernehmen hier auf Wunsch die Intensivpflege und helfen den Angehörigen dabei, mit der veränderten Situation umzugehen. In manchen Fällen lässt sich die Heimbeatmung nicht realisieren. Hier ist unter Umständen die Übersiedlung in eine betreute Wohnung für langfristige Beatmungspatienten eine gute Alternative.



Manche Patienten, die eine Beatmungshilfe benötigen, sind ansonsten recht mobil. Sie können viele Aufgaben und Handgriffe des Alltags selbstständig erledigen und brauchen nur wenig Hilfe. Andere hingegen sind relativ eingeschränkt, und wieder andere sind bettlägerig und kaum oder gar nicht ansprechbar. Die speziell ausgebildeten Fachkräfte des Danke.Pflegedienstes sind auf alle Fälle vorbereitet, gehen einfühlsam und individuell mit jedem Klienten um und haben praktische Tipps für die Betroffenen wie auch für die Angehörigen parat.



Bei Fragen helfen sie daher gern weiter: Sie wissen um die Möglichkeiten, die sich den Familien eröffnen, und kennen die Vorschriften zur Beantragung der Kostenübernahme. Sie geben Tipps zu portablen Geräten, die sich zum Beispiel am Rollstuhl befestigen lassen, und helfen den Familienmitgliedern bei der Umstellung auf die neue Situation.
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