fit und munter - "Mord unter den Augen der SPD" - Jusos sprechen sich für Abtreibungen bis zum neunten Monat aus

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"Mord unter den Augen der SPD" - Jusos sprechen sich für Abtreibungen bis zum neunten Monat aus


Auf dem Bundeskongress der Jusos hat sich die
Mehrheit der Teilnehmer dafür ausgesprochen, Abtreibungen vollständig
zu legalisieren. In einem Antrag fordern sie die Streichung der §
218, 219 und des § 219 a des Strafgesetzbuches. Laut § 218 StGB ist
Abtreibung in Deutschland verboten, in bestimmten Fällen aber nach
erfolgter Beratung gem. §§218 a, 219 StGB straffrei. Auch die Werbung
für Abtreibungen ist nach § 219 a StGB verboten. "Man muss sich die
Tragweite dieses Antrags bewusstmachen: Das Töten von ungeborenem
Leben bis zum neunten Monat, also für die gesamte Dauer der
Schwangerschaft, soll vollständig legalisiert werden!", so die
sozialpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Dr. Christina Baum
fassungslos. "Das heißt, dass die Tötung des Ungeborenen bis einen
Tag vor der natürlichen Geburt straffrei möglich wird! Dafür gibt es
beim Juso-Bundesvorstand breite Zustimmung. Das ist ein Freibrief zum
legalisierten Töten durch den politischen SPD-Nachwuchs!"

Das wahre, böse Antlitz des Feminismus

"Mit Entsetzen habe ich mir die Debatte hierzu in Ausschnitten
angesehen. Unter frenetischem Beifall verkündete eine Jungsozialistin
mit Händen in den Taschen, dass ''irgendwelche Ungeborenen'' juristisch
gesehen eh keine Rechte haben. Der Großteil der SPD-Nachwuchskader
erkennt nicht einmal mehr, dass er von einem heranwachsenden Leben
spricht, welches selbstverständlich geschützt werden muss", erläutert
die AfD-Landtagsabgeordnete. "Damit wird nun für alle offenkundig das
wahre, böse Antlitz des Feminismus entblößt. Zu jedem Zeitpunkt der
Schwangerschaft Babys töten zu dürfen, zeigt der ganzen Gesellschaft,
wohin der ideologische Wahn von der grenzenlosen ''Selbstbestimmung''
der Frau führt: Zum Ende einer menschlichen, einer humanen,
Gesellschaft. Das Vorhaben verstößt gegen Menschenrechte und das
Grundgesetz! Ich fordere eine klare Distanzierung aller Parteien von
diesem menschenfeindlichen Ansinnen und ein klares Bekenntnis zum
Kinderschutz", so Baum abschließend.



Pressekontakt:
Mit freundlichen Grüßen
Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.
Pressereferent der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Straße 3
70173 Stuttgart
Telefon: +49 711-2063 5639
Klaus-Peter.Kaschke@afd.landtag-bw.de

Original-Content von: AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, übermittelt durch news aktuell
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