Klinische Hypnose, wie sie der Hypnosetherapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie Dr. phil. Elmar Basse in seiner Praxis für Hypnose Hamburg anwendet, kann nicht nur bei der Rauchentwöhnung und Gewichtsreduktion helfen, sondern auch bei einer großen Bandbreite anderer psychischer und psychosomatischer Probleme, zu denen auch die Zwangsgedanken und Zwangshandlungen zählen.
Vielen Menschen, die Hypnose nur aus dem Fernsehen in der Form der Showhypnose kennen, ist die medizinische Dimension der Hypnosebehandlung leider nicht vertraut, sagt Elmar Basse. Sie neigen infolge der Fernsehdarstellung dazu zu meinen, die Anwendung von Hypnose bestehe darin, dass man etwas mit Menschen "macht", in der Regel sogar gegen ihren Willen. Das klingt einerseits abschreckend, weil die wenigsten Menschen gern manipuliert werden wollen. Andererseits birgt es für all diejenigen Menschen auch ein Hoffnungspotenzial, die bislang mit ihrem bewussten Willen und bewussten Verstand ihrer Probleme Herr werden wollten, insbesondere im Bereich der Raucherproblematik und des Übergewichts, und nun erwarten und erhoffen, jemand, nämlich der Hypnotiseur, könne sie davon befreien, indem er, wie gern gesagt wird, auf ihr Unbewusstes zugreift oder den Schalter in ihnen umlegt.
Nun ist ein solches eher mechanisches Verständnis von Hypnose schon für den Bereich der Raucherentwöhnung und Gewichtsreduktion eher problematisch, zumindest aus therapeutischer Sicht, sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse. Es ist aber auch naheliegend, dass Patienten, die schon länger an psychischen und psychosomatischen Problemen leiden, gegenüber einer solchen "Macherperspektive" Skepsis entwickeln können, wenn sie in mitunter langjährigen Therapiebemühungen der verschiedensten Art keine hinreichenden Erfolge verbuchen konnten.
Auch bei Zwangspatienten kann daher Zweifel bestehen, wenn sie über eine Hypnosetherapie nachdenken. Kann sie ihnen wirklich helfen, wenn so viele andere therapeutische Bemühungen vielleicht schon gescheitert sind? Die Skepsis gründet sich oft auch darauf, so sagt der Hypnosetherapeut Elmar Basse, dass bei näherem Hinsehen viele Patienten entdecken können, dass Hypnose etwas mit Loslassen zu tun haben mag. Gerade dieses Loslassen ist für Zwangspatienten nämlich durchaus ein wichtiges Thema, so aber, dass sie kognitiv, mit ihrem bewussten Verstand, durchaus realisieren, dass es einen Sinn für sie haben könnte, die Fähigkeit des Loslassens zu besitzen, dass sie aber in eigenen, auch in therapeutisch angeleiteten Bemühungen Erfahrungen des Scheiterns gemacht haben.
Tatsächlich können aber viele Menschen erleben, dass mittels klinischer Hypnose bei Elmar Basse etwas in ihnen möglich wird, was sie sich selbst bislang gar nicht zutrauen, sich nämlich auf eine kontrollierte und kontrollierende Weise von innerem Spannungsdruck zu befreien und einen Zustand des Nichtdenkens und Nichtmüssens zu erreichen und aufrechtzuerhalten.