Die hkk (Handelskrankenkasse) mit Hauptsitz in
Bremen senkt ihren Zusatzbeitrag zum 1. Januar 2019 von 0,59 auf 0,39
Prozent. Dies entspricht einer Senkung des Gesamtbeitrags auf 14,99
Prozent. Das hat der Verwaltungsrat unter Leitung der alternierenden
Vorsitzenden Ronald-Mike Neumeyer und Roland Schultze gestern Abend
beschlossen. Für hkk-versicherte Arbeitnehmer und Rentner reduziert
sich der Zusatzbeitrag aufgrund des Versichertenentlastungsgesetzes
(GKV-VEG) auf 0,195 Prozent. Das Anfang 2019 in Kraft tretende Gesetz
sieht vor, dass der Zusatzbeitrag künftig zur Hälfte vom Arbeitgeber
bzw. der Rentenversicherung gezahlt wird.
Damit bleibt die hkk 2019 zum fünften Mal in Folge die günstigste
bundesweit wählbare Krankenkasse. Dies geht aus aktuellen
Beitragsvergleichen hervor, zum Beispiel in der Januarausgabe der
Zeitschrift Finanztest ("Gesetzliche Krankenkassen: Ab 2019 zahlen
alle weniger") sowie auf www.krankenkassen.de (Kassenliste nach
Beitragssatz: https://bit.ly/1Ikh7WM) und
http://www.finanztip.de/gkv/ (günstigste Kassen je Bundesland).
Der hkk-Beitrag liegt erheblich unter dem durchschnittlichen
Zusatzbeitrag aller gesetzlichen Krankenkassen von 0,9 Prozent im
Jahr 2019. Im Vergleich zu teuren Kassen beträgt der
hkk-Beitragsvorteil für Arbeitnehmer - je nach Einkommen - bis zu
302,16 Euro. Der Arbeitgeber spart noch einmal dasselbe. Personen,
die den Zusatzbeitrag alleine tragen (z. B. Selbstständige), sparen
das Doppelte. Gleichzeitig wird die hkk ihre Zusatzleistungen und
Services erweitern, obwohl diese schon heute über dem
Kassendurchschnitt liegen.
Pressekontakt:
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