fit und munter - Schlaflos durch die Nacht: Zopiclon und andere Z-Medikamente lösen Schlafprobleme kurzfristig

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Schlaflos durch die Nacht: Zopiclon und andere Z-Medikamente lösen Schlafprobleme kurzfristig

Zopiclon kaufen: Schlafstörungen und Schlafprobleme sind ein weitverbreitetes Übel.
In der heutigen Zeit gibt es kaum jemanden, der noch nie in irgendeiner Weise davon betroffen war. Stress, künstliches Licht, Lärm, ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel: Die Liste der möglichen Auslöser ließe sich beliebig fortsetzen. Während manchen Menschen in die Apotheke gehen und ein Schlafmedikament wie Zolpidem oder Zopiclon kaufen, schwören andere auf Yoga, Verhaltensmaßnahmen oder natürliche Hausmittel. Je nach Art und Ursache der Beschwerden können unterschiedliche Behandlungsmaßnahmen angebracht sein. Nicht alle bedürfen einer medikamentösen Therapie. Wenn Schlafstörungen lang anhalten oder einen erheblichen Leidensdruck darstellen, sollte der Besuch bei einem Arzt oder in einem spezialisierten Schlaflabor in Erwägung gezogen werden.

Je nach Klassifikationsschema gibt es drei Hauptvarianten, nach denen Schlafstörungen in der wissenschaftlichen Medizin eingeordnet werden: Die International Classification of Disorders der WHO (ICD-10), das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders der American Psychiatric Society (DSM-IV sowie die International Classification of Sleep Disorders (ICSD). Die WHO unterteilt gemäß ICD-10 Schlafstörungen, je nach vermuteter Ursache, in zwei Hauptgruppen: nichtorganische Schlafstörungen, die zu den psychischen bzw. Verhaltensstörungen zählen, und organische Schlafstörungen, die als Krankheiten des Nervensystems angesehen werden. Für jede der beiden Gruppen gibt es detaillierte Unterklassifizierungen. Die American Psychiatric Association unterscheidet im DSM-IV nicht zwischen psychogenen und organischen Ursachen, sondern vielmehr danach, ob die Schlafstörungen eines Patienten primär vorhanden sind oder die sekundäre Folge eines anderen Faktors darstellen. In der ICSD werden Schlafstörungen in acht Gruppen unterteilt: 1. schlafbezogene Atemstörungen, 2. zirkadiane Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen, 3. Parasomnien, 4. schlafbezogene Bewegungsstörungen, 5. isolierte Symptome, 6. augenscheinlich normale Varianten und ungeklärte Probleme, 7. schlafbezogene Atmungsstörungen und 8. andere Ursachen.

Bei Betrachtung der zahlreichen Arten und Typen von Schlafstörungen wird auch dem medizinischen Laien klar, dass es eine Standardtherapie, die bei allen Arten von Schlafstörungen erfolgreich ist, nicht geben kann. Während manche Patienten auf eine Kurzzeittherapie mit handelsüblichen Schlafmitteln gut ansprechen, kann dieselbe Behandlungsform für andere Menschen sogar gefährlich sein (z. B. sind Benzodiazepine bei Atemstörungen oder alkoholbedingten Insomnien kontraindiziert). Vielmehr muss auf die individuellen Ursachen eingegangen und ein entsprechendes Behandlungsschema ausgearbeitet werden.

Wenn Patienten von ihrem Hausarzt ein Schlafmittel verlangen, ist ihnen oft nicht bewusst, dass diese Medikamente die Ursachen, die den Beschwerden zugrunde liegen, nicht heilen können. Alle bekannten Schlafmittel eignen sich nur zur symptomatischen Behandlung. Wenn Privatpersonen eines der vielen Online-Angebote nutzen, bei denen man rezeptfrei zum Beispiel ein Schlafmittel wie Zopiclon kaufen kann, sollten sie zuvor sicherstellen, dass sich dieses Medikament auch für ihren individuellen Fall eignet.

Wer zu dem Patientenkreis gehört, bei dem feststeht, dass eine Behandlung mit einem Schlafmittel der Z-Reihe angebracht ist und die Absicht hat, Zopiclon oder ein anderes Präparat zu kaufen, findet nähere Informationen unter www.alles-rezeptfrei.net
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