Neun neue Versicherungspartner bieten jetzt den kostenlosen Zugang
zu Vivy. Das Gesundheitsökosystem von Vivy wächst um weitere
gesetzliche Krankenkassen (GKV): Die Audi BKK, BAHN-BKK, BKK VBU,
energie-BKK, BKK Miele, Wieland BKK sowie die BKK Voralb bieten ihren
Versicherten in Zukunft die Möglichkeit, ihre persönlichen
Gesundheitsdaten in einer App zu verwalten. Darüber hinaus gibt es
auch bei den PKVen Zuwachs: Die Gothaer und die SDK stellen ihren
Kunden Vivy ebenfalls zur Verfügung. Neben der Funktion einer
elektronischen Gesundheitsakte steht Vivy den Nutzern jederzeit als
digitale Gesundheitsassistentin zur Seite.
Mit dieser Erweiterung umfasst das Vivy-Ökosystem jetzt 21
gesetzliche Krankenkassen und vier private Krankenversicherungen und
steht nun rund 17,7 Millionen Versicherten zur Verfügung. Das sind
knapp 4,2 Millionen Versicherte mehr als noch beim Launch im
September. "Die Digitalisierung im Gesundheitswesen hat mit dem Start
von Vivy zusätzlich an Fahrt aufgenommen," sagt Andreas Strausfeld,
Vorsitzender der BITMARCK-Geschäftsführung. "Der Zugewinn der neuen
Partner zeigt: Das Interesse aus GKV und PKV ist sehr groß. Dank des
einfachen Onboarding-Programms können auch weitere Krankenkassen Vivy
kurzfristig für ihre Versicherten bereitstellen."
"Wie die vielen anderen Partnerkassen sind wir vom Nutzen und
Mehrwert der Vivy-App überzeugt. Und wir gehen bereits einen Schritt
weiter. Um die Nachhaltigkeit von Vivy zu garantieren, arbeiten wir
bereits jetzt gemeinsam mit allen beteiligten Partnern an der
Weiterentwicklung der App. Denn der Gesetzgeber hat entschieden, dass
2021 allen gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte
zur Verfügung stehen soll. Diesbezüglich haben sich
Gesundheitsministerium, die Kassen(-zahn)ärztliche Vereinigung, der
GKV-Spitzenverband und die gematik auf ein Grundkonzept geeinigt und
arbeiten derzeit an der Schaffung gemeinsamer Standards. Vivy soll
zukünftig ein Teil davon sein und daher bin ich mir sicher, dass wir
mit Vivy als elektronische Gesundheitsakte auf dem richtigen Weg
sind", erläutert Hans-Jörg Gittler, Vorstandsvorsitzender der
BAHN-BKK und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der BITMARCK
Holding GmbH.
Versicherte bei den Krankenkassen können über die Vivy-App einfach
und sicher Gesundheitsdaten speichern - dazu gehören etwa Arztbriefe,
Befunde, Laborwerte, Medikationspläne, Notfalldaten und
Impfinformationen. Die Versicherten haben dabei die volle Kontrolle,
denn: Nur sie entscheiden, welche Informationen sie in der App
speichern und an wen sie diese weitergeben möchten. "Mit dem Angebot
der digitalen Gesundheitsakte Vivy, sowie einem deutlichen Ausbau an
Gesundheitsservices schaffen wir einen großen Schritt, der
Gesundheitsdienstleister für unsere Kunden zu sein." ist sich Oliver
Schoeller, Vorstandsvorsitzender der Gothaer Krankenversicherungs AG,
sicher.
Vivy leistet Pionierarbeit bei der Digitalisierung des
Gesundheitssystems. Ziel ist es dabei den Menschen ins Zentrum seiner
Gesundheit zu stellen und zu bestmöglich informierten Entscheidungen
zu ermächtigen. Dies soll helfen, Mehrfachbehandlungen zu reduzieren,
Medikamenten-Unverträglichkeiten besser zu erkennen und Therapien
unter Berücksichtigung vorangegangener Erkrankungen zielgenauer
festlegen zu können. Dadurch soll sich auch der Komfort für die
Versicherten verbessern: So lassen sich etwa Erinnerungen an
Arzttermine und Medikamenteneinnahme einrichten oder Überweisungen
und Leistungsübersichten unkompliziert verwalten. Die elektronische
Gesundheitsakte ist damit Teil eines neuen digitalen
Gesundheitsökosystems, das den Patienten mit Praxen, Laboren,
Krankenhäusern sowie Krankenkassen und -versicherungen verbindet.
Datenschutz und Privatsphäre
Einzig der Versicherte hat die Hoheit über seine sensiblen
Gesundheitsdaten. Keine andere Partei hat Zugriff darauf, wenn der
Nutzer das nicht explizit erlaubt. Die Daten sind umfänglich mit
einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gesichert, für die ausschließlich
der Versicherte selbst den Schlüssel hat. Welche Daten überhaupt in
die App gelangen, entscheiden ausschließlich die Versicherten. Ihre
ausdrückliche Zustimmung ist auch notwendig, bevor Informationen mit
weiteren Partnern geteilt werden. Da die App vollständig auf Servern
in Deutschland gehostet wird, sorgen die hohen europäischen
Datenschutzstandards für Sicherheit.
Vivys Vision: Die digitale Vernetzung aller Akteure im
Gesundheitssystem
"Wir haben Vivy mit der Vision entwickelt, dass Millionen von
Menschen ihre Gesundheit aktiv gestalten können und wollen dabei
unterstützen, unser Gesundheitssystem zu modernisieren und zu
digitalisieren", so Christian Rebernik, Geschäftsführer von Vivy.
"Hier kommen wir in großen Schritten voran - und haben alleine seit
September neue Partner mit einem Potenzial von rund vier Millionen
Versicherten an Bord holen können."
Über Vivy
Vivy ist elektronische Gesundheitsakte und digitale Assistentin in
einem. Nutzer können über die Vivy-App einfach und sicher
Gesundheitsdaten wie beispielsweise Arztbriefe, Befunde, Laborwerte,
Medikationspläne, Notfalldaten und Impfinformationen an einem Ort
speichern. Zudem bietet Vivy eine Erinnerungsfunktion für Arzttermine
und die Medikamenteneinnahme und lässt Versicherte ihre Überweisungen
oder Leistungsübersichten unkompliziert verwalten. Die Vivy-App ist
Teil eines Gesundheitsökosystems, das Patienten mit Ärzten, Laboren,
Krankenhäusern sowie Krankenkassen und -versicherungen verbindet.
Vivy wurde von unabhängigen Unternehmen wie ePrivacy und dem TüV
getestet und als sichere Plattform zertifiziert. Die Vivy GmbH hat
ihren Sitz in Berlin und wurde von Christian Rebernik (CEO) und
Rowanto Rowanto (CTO) gegründet. Sie hat den Anspruch, sich zu einer
umfassenden Gesundheitsplattform zu entwickeln, mit deren Hilfe
Millionen von Menschen ihre Gesundheit aktiv gestalten können. Mehr
unter www.vivy.com.
Pressekontakt:
Vivy GmbH
Maria Steinhöfel
Head of Communications
+49 30 120 82 4199
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