fit und munter - Zahl der wegen Brustkrebs im Krankenhaus behandelten Frauen von 2007 bis 2017 um 11,9 % zurückgegangen

fit und munter

Zahl der wegen Brustkrebs im Krankenhaus behandelten Frauen von 2007 bis 2017 um 11,9 % zurückgegangen


Im Jahr 2017 wurden 129 692 Frauen wegen
Brustkrebs im Krankenhaus behandelt. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar 2019 weiter
mitteilt, ist damit die Zahl der Behandlungen im Vergleich zum Jahr
2007 um 11,9 % zurückgegangen.

81 % der Frauen, die wegen der Diagnose Brustkrebs im Jahr 2017
stationär behandelt wurden, waren 50 Jahre und älter (105 163
Frauen). Jüngere Frauen waren seltener betroffen: Im Jahr 2017 wurden
2 497 Frauen unter 35 Jahren wegen Brustkrebs behandelt (2 %).

Wie schon in den Vorjahren waren Krebserkrankungen im Jahr 2016
die zweithäufigste Todesursache nach Herz-/Kreislauferkrankungen. Ein
Viertel (230 725 Personen) aller Verstorbenen (910 902 Personen)
erlag einem Krebsleiden, darunter 125 128 Männer und 105 597 Frauen.
Bei Männern war eine bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge
(Lungen- und Bronchialkrebs) mit 29 305 Fällen die am häufigsten
diagnostizierte Krebsart. Häufigste Krebserkrankung mit Todesfolge
bei Frauen war der Brustkrebs mit 18 570 Fällen.

Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und
Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes
unter http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.


Weitere Auskünfte:
Gesundheitsstatistiken,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 81 33,
www.destatis.de/kontakt




Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de

Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
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