fit und munter - durgol Studie: Der alljährliche Frühjahrsputz - Spaßbringer oder leidige Pflicht? (FOTO)

fit und munter

durgol Studie: Der alljährliche Frühjahrsputz - Spaßbringer oder leidige Pflicht? (FOTO)



Mit steigenden Temperaturen löst sich nicht nur die Natur von den
Überresten des kalten Winters, um sich in ein farbenfrohes Gewand zu
hüllen. Landauf und landab machen sich auch die Menschen an den
obligatorischen Frühjahrsputz, um ihr Zuhause wieder strahlen zu
lassen. Doch wie ist es tatsächlich um das Großreinemachen bei den
Deutschen bestellt? Wird der Frühjahrsputz als symbolischer Neuanfang
gesehen und mit Freude erledigt oder ist die Hausarbeit leidige
Pflicht, die man nur allzu gerne abgeben würde? Antworten auf diese
und weitere Fragen liefert die Frühjahrsputzstudie* von durgol, dem
bewährten Qualitätsführer von Entkalkungsmitteln, und wirft dabei
einen vergleichenden Blick zu den Nachbarn aus Österreich und der
Schweiz. In Zusammenarbeit mit dem unabhängigen
Marktforschungsinstitut Marketagent.com befragte durgol 2.400
Personen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu ihren
Putzgewohnheiten.

Putzen als Spaßgarant?

Knapp ein Viertel der Deutschen (24%) hat Spaß an der Hausarbeit,
bei 20- bis 39-Jährigen sind es sogar 33%. 20% der Befragten gaben
an, beim Putzen zu entspannen - ganz ähnlich sehen es die Nachbarn
aus der Schweiz (18%). In Österreich finden hingegen nur 14%, dass
Saubermachen eine entspannende Wirkung hat.

Keiner putzt so gut wie ich: Nur 2% der Deutschen lassen
saubermachen So aufwendig die Hausarbeit auch sein mag: Die meisten
Deutschen verzichten auf externe Putzhilfe. Nur 2% der Befragten gab
hier an, eine Haushaltshilfe zu beschäftigen. In Österreich gönnen
sich 7% und in der Schweiz sogar 9% aller Haushalte eine helfende
Hand. Auffallend: Wer in Deutschland eine Putzhilfe angestellt hat,
beschäftigt diese in 47% der Fälle für mehr als vier Stunden in der
Woche, in der Schweiz sind es dagegen nur 20% und in Österreich sogar
lediglich 18%.

Die Gründe gegen eine professionelle Reinigungskraft sind
vielfältig: 35% der Deutschen wollen kein Geld für die Dienstleistung
aufbringen; fast genauso viele (34%) können sich eine Haushaltshilfe
nicht leisten, selbst wenn sie wollten. Für Unterstützung beim Putzen
wären die Deutschen am ehesten bereit, auf Kino-, Theater- oder
Konzertbesuche zu verzichten (41%) - beim Budget für die Wohnung
würden hingegen die wenigsten kürzertreten (13%).

40% der Befragten fühlen sich zudem unwohl beim Gedanken, jemand
Fremdem Zugang in die eigenen vier Wände zu gewähren. Und 23% der
Deutschen finden, dass ohnehin niemand so gründlich putze wie sie
selbst. Kurios: Vor allem den 20- bis 39-Jährigen würde eine
Putzhilfe gar zusätzlichen Stress bedeuten, weil sie sich genötigt
sähen, vor Eintreffen der Person die Wohnung aufzuräumen (15%).

Deutsche räumen lieber selbst auf, bügeln dürfen andere Die
Top-3-Tätigkeiten, die Deutsche lieber selbst erledigen, bevor sie
diese an Dritte abgeben, sind allgemeines Aufräumen (64%),
Wäschewaschen (64%), und Betten überziehen (56%). Gerne delegieren
würden die Befragten hingegen Aufgaben wie Bügeln, Geschirrwaschen,
Fensterputzen und das Entfernen hartnäckiger Kalkrückstände. Dabei
ist Letzteres vergleichsweise schnell durchgeführt und von hohem
Nutzen: "Das Entfernen von hartnäckigem Kalk ist ein wichtiger
Bestandteil jeglicher Putzaktion und sollte regelmäßig durchgeführt
werden. Für Haushaltsreiniger wie den erprobten Entkalkungsmitteln
von durgol ist die Entfernung von Kalk keine besondere
Herausforderung mehr, sondern in wenigen Minuten rückstandsfrei
erledigt.", sagt Andreas Hunte, Mitglied der Geschäftsleitung der
Düring AG.

Deutsche Sparsamkeit bei Reinigungshilfen und -mitteln

Für eine externe Reinigungshilfe bezahlen 32% der Deutschen, die
eine Haushaltshilfe angestellt haben, bis zu 100 Euro, 21% bis zu 150
Euro pro Monat. Zum Vergleich: Beinahe die Hälfte der Schweizer (44%)
gibt monatlich mehr als 300 Schweizer Franken für eine
Reinigungskraft aus. Gespart wird bei den Deutschen aber auch an den
Reinigungsmitteln. So legen die Befragten zwar hohen Wert auf
Markenprodukte (79%), aber nur 18% geben dafür monatlich mehr als 30
Euro aus. Insbesondere für das Entkalken von Haushaltsgeräten
verwenden nur wenige hochwertige Reinigungsmittel (33%), was den
Geräten langfristig schadet - und letztlich auch dem Genuss. "Eine
regelmäßige Reinigung beispielsweise der Kaffeemaschine mit einem
professionellen Entkalker erhöht die Lebensdauer des Gerätes und
reduziert den Energieverbrauch", bestätigt Andreas Hunte. "Auch der
Geschmack verbessert sich, denn die Kaffeeöle können sich erst in
einer entkalkten Maschine richtig entfalten. Ebenso darf man die
Bakterienansammlung in verkalkten Haushaltsgeräten nicht
unterschätzen."

Besonders bei der Entkalkung diverser Haushaltsgeräte ist wichtig,
dass das Reinigungsmittel die Oberfläche der Geräte nicht angreift,
Kalkreste aber dennoch rückstandslos entfernt. "Ist ein Produkt
zitronensäurehaltig, kann dies durch unlösliche Rückstände zu
Problemen beim Entkalken führen. Essighaltige Produkte wiederum
hinterlassen einen unangenehmen Geschmack und können das Material der
Geräte verspröden", erläutert Andreas Hunte.

Pressematerial inklusive Infografiken zur Frühjahrsputzstudie: htt
ps://releasd.com/pages/7AXVN10-rrDJLM04R_VYSkpllY73x7_-GxVuCZdhQA8=

* Marketagent.com (unabhängiges Marktforschungsinstitut) im
Auftrag von durgol, repräsentative Umfrage zum Thema Frühjahrsputz in
Deutschland, Österreich und der Schweiz mit insgesamt 2.400
Befragten, n = 800 Online-Interviews pro Land (Ein- und
Mehrfachnennungen) bei Personen zwischen 20 und 65 Jahren, Dez. 2018.

durgol für die professionelle Reinigung im Haushalt

Seit über 65 Jahren bietet das Schweizer Original durgol
klassische Entkalkungsmittel wie den Allrounder durgol universal, den
es nun auch in der ökologischen Form durgol universal bio gibt. Die
Produkte von durgol können für die fachgerechte Entkalkung von
Wasserkochern, Duschen, Armaturen, Filterkaffeemaschinen,
Vollautomaten, Kapsel- und Kaffeepadsysteme sowie Siebträgermaschinen
eingesetzt werden. Anwendungsspezifische und materialschonende
Spezial-Entkalkungsmittel wie durgol swiss espresso und der neue
durgol Milchsystemreiniger lassen jede Kaffeemaschine strahlen.

Über die Düring AG

Das Schweizer Familienunternehmen Düring AG entwickelt, produziert
und vertreibt seit über 65 Jahren und mittlerweile in dritter
Generation unter der Marke durgol hochwirksame Haushaltprodukte zur
effizienten Entkalkung. Aufgrund langjähriger Kompetenz auf dem
Gebiet der Entkalkung sind die durgol Produkte von
überdurchschnittlich hoher Qualität und international etabliert. In
der Schweiz und Österreich ist die Düring AG auf dem Gebiet der
Entkalkung marktführend. Zu den wichtigsten Exportmärkten zählen
Deutschland, Frankreich, die Benelux-Länder, die USA und Israel. Mehr
zur Düring AG und zu durgol unter www.durgol.com //
www.youtube.com/dueringag // www.facebook.com/durgol.deutschland

Unser Service für Journalisten Aktuelle Presseinformationen zu
durgol finden Sie zum Download unter:
https://www.durgol.com/de/ueber-durgol/presse-medien/



Sie haben Fragen zur Düring AG oder zu durgol? Wir helfen Ihnen gerne
weiter:
Pressebüro durgol
Ketchum Pleon GmbH
Jana Brüß
Rotebühlplatz 23
70178 Stuttgart
Tel: +49 711 21099-436
pressebuero-durgol@ketchumpleon.com

Original-Content von: Düring AG durgol, übermittelt durch news aktuell
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