Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) informiert auf
einer Pressekonferenz in Hamburg über die Todesfälle durch Ertrinken
im vergangenen Jahr in Deutschland und über die Verteilung nach
Bundesländern. Neben den doch maßgeblich gestiegenen
Ertrinkungszahlen betrachtet die DLRG die anhaltenden
Bäderschließungen in Deutschland mit großer Sorge. Eine Folge der
Schließungen sind immer weniger sichere Schwimmer. Ein Zusammenhang
zwischen dem Rückgang des Bäderbestands und den steigenden
Ertrinkungszahlen schließt die DLRG nicht explizit aus.
Radio- und fernsehtaugliche O-Töne werden im Anschluss an die
Pressekonferenz zur Verfügung gestellt.
Das Hauptstatement hält der Präsident der DLRG, Achim Haag.
Die Pressekonferenz findet statt am
Donnerstag, den 21. Februar 2019, um 11:30 Uhr, auf dem
Museumsschiff Cap San Diego, Überseebrücke, 20459 Hamburg.
Um Anmeldungen zum Pressetermin wird bis zum 18. Februar (per
E-Mail an kommunikation@bgst.dlrg.de oder mittels Antwortformular per
Fax) gebeten.
Pressekontakt:
Achim Wiese
Pressesprecher DLRG
Telefon 05723 955 440
E-Mail: kommunikation@bgst.dlrg.de
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