TV-Journalist Jenke von Wilmsdorff (53) ist bekannt und mit dem
deutschen Fernsehpreis für Selbstversuche ("Das Jenke-Experiment")
ausgezeichnet, bei denen er sich unter vollem Körpereinsatz ein
unbestechliches Urteil bildet. Das tat er nun auch im Rahmen der
Dreharbeiten für einen neuen TV-Spot des Spezialisten für
Wärmeauflagen ThermaCare. Er wird seit Januar zur Prime Time
ausgestrahlt. Vom Slogan "ThermaCare wärmt den Schmerz weg" musste
von Wilmsdorff nicht mehr überzeugt werden. Der Journalist,
Schauspieler und Autor hatte die Marke bei Rückenschmerzen privat
schon häufiger mit großem Erfolg genutzt. Nun sollte die Wärmeauflage
im hautnahen Check zeigen, was sie drauf hat. Die Idee dahinter
erklärt Stefan Minner (Marketing, Pfizer Consumer Healthcare): "Jenke
von Wilmsdorff vereint journalistische Expertise mit persönlichen
Erfahrungen. Deswegen haben wir ihm vollen Freiraum gelassen. Wir
lassen die Menschen einfach an seinen Erkenntnissen teilhaben."
Also Spot an: Einen ThermaCare-Wärmegürtel für den Rücken hatte
von Wilmsdorff sich einige Zeit vor Drehbeginn unsichtbar unter der
Kleidung umgelegt. "Klinischen Daten zufolge lindert ThermaCare
Schmerzen stärker als rezeptfreie Ibuprofen-Tabletten",(1) wusste er
nach Studienrecherchen zu berichten. Doch warum ist das so? Nachdem
er sein Hemd ausgezogen hatte, ging er mit Dr. med. Christoph
Burghart (München) der Schmerzlinderung bildlich "auf den Grund". Auf
Dopplersonografie-Aufnahmen des Wilmsdorffschen Rückens zeigte der
Orthopäde, dass durch die Wärmeauflage ein Temperaturanstieg bis in
drei Zentimeter Muskeltiefe entstand. Dieser, so Burghart, verbessere
die Durchblutung, entspanne den Muskel und lindere so die Schmerzen.
Entscheidend für den Effekt ist allerdings eine konstante Erwärmung
des Gewebes über viele Stunden. Nur sie führt zur anhaltenden
Gefäßerweiterung und damit zu einer verbesserten Versorgung des
Muskelgewebes mit Sauerstoff, Nährstoffen und Proteinen. Dies alles
sind Faktoren, die den Heilungsprozess fördern(2) und Verspannungen
sowie Schmerzen effektiv lindern.(1)
ThermaCare gewährleistet eine für die Therapie empfohlene
Temperatur von etwa 40°C im behandelten Areal für mindestens acht
Stunden. Und zwar so: Wird die luftdichte Verpackung geöffnet,
gelangt Sauerstoff durch eine Membran mit Mikroporen in die
Wärmezellen, die eine patentierte Mischung aus Eisenpulver und
Katalysatoren enthalten. So wird eine kontrollierte Oxidation des
Eisenpulvers gestartet. Einige Wettbewerber nutzen die
Eisen-Oxidation zwar ebenfalls, haben aber größere Wärmekammern.
Dadurch kann ein unerwünschter "Teebeutel-Effekt" entstehen: Die
Eisenspäne rutschen nach unten - und wärmen dann auch nur noch dort.
Das ist dank der patentierten Wärmezellen bei ThermaCare kein Thema.
Darüber hinaus tragen ThermaCare-Wärmeauflagen das Gütesiegel der
Aktion Gesunder Rücken (AGR e. V.). Für Jenke von Wilmsdorff
überzeugende Argumente. Er fühlt sich wissenschaftlich bestärkt: Das
hilft mir wirklich.
Literatur:
(1) Nadler SF et al. Continuous low-level heat wrap therapy
provides more efficacy than Ibuprofen and acetaminophen for acute low
back pain. Spine (Phila Pa 1976). 2002; 27:1012-7.
(2) Nadler SF, Weingand K, Kruse RJ. The physiologic basis and
clinical applications of cryotherapy and thermotherapy for the pain
practitioner. Pain Physician 2004; 7:395-9.
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