Anmoderationsvorschlag: Ob im Schlafzimmer, auf dem Sofa oder -
zumindest im Sommer - auch gerne mal im Freien - wenn es um die
schönste Nebensache der Welt geht, darf es gerne auch mal etwas
ausgefallener sein. Immerhin verleiht ein gewisses Maß an
Leidenschaft dem Leben auch die nötige Würze. Allerdings gibt es auch
den Morgen danach und für viele Frauen ein eher unschönes Erwachen.
Denn vor einer Sache können auch die besten Verhütungsmethoden nicht
schützen: Vor einer Blasenentzündung. Was dann zu tun ist, ob man
vielleicht sogar vorbeugen kann und wie, das verrät uns jetzt Jessica
Martin.
Sprecherin: Eine Frage soll gleich zu Anfang geklärt werden: Warum
haben eigentlich vor allem die Frauen so oft Probleme mit der Blase?
O-Ton 1 (Dr. Jörg Hüve, 25 Sek.): "Nun, das liegt an ihrer
Anatomie. Bei einer Blasenentzündung, also einem Harnwegsinfekt,
dringen Bakterien - meistens sind es Coli-Bakterien, die zum Beispiel
im Darm zu Hause sind - in die Harnröhre ein, wo sie eigentlich nicht
hingehören. Hier vermehren sie sich und wandern weiter zur Blase, wo
sie die Schleimhaut angreifen. Und bei Frauen haben es diese
Bakterien einfach leichter, weil die Harnröhre einer Frau kürzer ist,
als die eines Mannes."
Sprecherin: Sagt Dr. Jörg Hüve. Besonders häufig tritt so eine
unangenehme Blasenentzündung bei sexuell aktiven Frauen auf.
O-Ton 2 (Dr. Jörg Hüve, 19 Sek.): "Aber auch Frauen, deren
Hormonspiegel sich ändert - wie bei Schwangeren oder in den
Wechseljahren - sind anfälliger. Zu viel Intimhygiene kann ebenfalls
eine Ursache sein, weil man damit das gesunde Milieu zerstört und die
Abwehr schwächt. Und leider ist es auch so, dass viele Frauen, die
einmal einen Harnwegsinfekt hatten, immer wieder daran erkranken."
Sprecherin: Was dann hilft: viel trinken, um Blase und Harnröhre
ordentlich durchzuspülen, den Unterleib warm halten und
Überanstrengung vermeiden.
O-Ton 3 (Dr. Jörg Hüve, 10 Sek.): "Am besten, Sie gehen schon bei
den ersten Anzeichen zum Arzt. Denn so eine Blasenentzündung ist
nicht zu unterschätzen und kann - unbehandelt - eine
Nierenbeckeninfektion nach sich ziehen."
Sprecherin: Aber jetzt gibt es einen neuartigen Bakterien-Blocker,
der die Abwehr unterstützt und allen Frauen mit Blasenproblemen
helfen kann.
O-Ton 4 (Dr. Jörg Hüve, 35 Sek.): "Femalac ist eine ganz neue und
einzigartige Wirkstoff-Kombination, die mit einer
Antibiotikaprophylaxe vergleichbar ist. Dieser Bakterien-Blocker
besteht aus Mannose und Milchsäurebakterien. Mannose ist ein
natürlicher Einfach-Zucker, der vom Körper nicht verstoffwechselt
wird. Dieser dockt dann in der Blase an die negativen Bakterien an,
bindet sie und schleust sie über den Urin nach draußen. Gleichzeitig
sorgen die Milchsäurebakterien dafür, dass der ph-Wert im
Intimbereich ins Gleichgewicht kommt und auch bleibt. Sie können
Femalac also sowohl vorbeugend, als auch unterstützend bei der
Behandlung einsetzen."
Sprecherin: Und das Beste: Das Mittel gibt es rezeptfrei und damit
ganz unkompliziert in der Apotheke.
Abmoderationsvorschlag: Gerade im Winter laufen Frauen Gefahr,
sich eine Blasenentzündung zuzuziehen. Und die ist nicht nur lästig,
sondern auch schmerzhaft. Warmhalten und viel Trinken ist wichtig.
Alle Infos, wie Sie Ihren Körper noch unterstützen können, finden Sie
auch noch mal im Netz unter femalac.de.
Pressekontakt:
Dr. Jörg Hüve
Tel.:0441/9350590
Mail:hueve@medizin-ernaehrung.de
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