fit und munter - Nanu? Ein Fahrradschlauch mit zwei Enden? Eine Idee in der ProSieben-Show "Das Ding des Jahres" revolutioniert das Radfahren (FOTO)

fit und munter

Nanu? Ein Fahrradschlauch mit zwei Enden? Eine Idee in der ProSieben-Show "Das Ding des Jahres" revolutioniert das Radfahren (FOTO)



Was bedeutet ein Platten auf dem Weg mit dem Rad zur Arbeit oder
zu einem Date? Ein persönlicher Albtraum, der schnell eine halbe
Stunde Zeit kostet. Zumindest bislang. Ein Erfinderpaar vom
Niederrhein macht aus der Reifenpanne ein Kinderspiel.
Maschinenbau-Ingenieur Gabriel Petrovan (52) und Geschäftspartnerin
Dana Fischer (42) aus Mönchengladbach haben einen Schlauch mit zwei
Enden erfunden. Somit muss man kein Rad mehr ausbauen, um den
Fahrradschlauch zu wechseln. Und statt in 30 Minuten ist die Panne in
drei Minuten beseitigt. "Ihr solltet Weltmarktführer sein", schwärmt
REWE-Chefeinkäufer Hans-Jürgen Moog, als die beiden ihre Idee in der
ProSieben-Erfindershow "Das Ding des Jahres" (dienstags, 20:15 Uhr)
vorstellen. "Revolutionär", findet Lena Gercke. "Ihr habt das Rad neu
erfunden", bringt es Joko Winterscheidt auf den Punkt.

Weniger euphorisch zeigt sich das Expertenteam bei einem
Krümelschutz fürs Auto und den Arbeitsplatz. Für diese Idee haben
drei Freunde aus Baden-Württemberg allesamt ihre Jobs gekündigt. "Das
ist mutig und leichtsinnig", stellt Joko Winterscheidt fest. Auch der
Duell-Gegner, das "Büro zum Mitnehmen", eine Business-Mappe für
elektronische Geräte und Dokumente, kann den Moderator nicht richtig
begeistern: "Es ist ein bisschen an der Zeit vorbei." Entscheiden
darf die Jury jedoch nichts. Einzig und allein das Publikum wählt,
welche Erfindung ins Finale von "Das Ding des Jahres" am 26. März
einzieht.


Das sind die Erfinder in der zweiten Ausgabe von "Das Ding des
Jahres":

Gero Tittelbach (33) und Caspar Baratella (32) aus Köln, Kirsten
Nixdorf-Eckes (52) aus Mannheim, Gabriel Petrovan (52) und Dana
Fischer (42) aus Mönchengladbach, Richard und Antonella Barisic (49)
aus Singen am Bodensee, René Hornung (44) und Jens Wolf (51) aus
Eisenach, Marius Tenk (33) und Sebastian Distelhoff (24) aus Werl bei
Dortmund, Rene Stolte (38) aus Aschersleben, Mirko Tochtermann (44),
Tobias Hahn (47) und Ralf Meckle (29) aus Grosselfingen, Stefan
Hofinger (36) aus Wiener Neustadt/Österreich, Silvan Arx (29) aus
Luzern/Schweiz


Zehn Erfinder, fünf Duelle, ein Finalist: Welche Erfindung wählt das
Publikum am Ende der Show ins Live-Finale von "Das Ding des Jahres"
und erhält die Chance auf den 100.000-Euro-Gewinn? Die Idee zur Show
stammt von Stefan Raab, der "Das Ding des Jahres" als Produzent mit
Raab TV produziert. Janin Ullmann moderiert auch die zweite Staffel
der ProSieben-Reihe. Tickets für das Finale am 26. März in Köln gibt
es unter https://brainpool-tickets.de/.

"Das Ding des Jahres" - immer dienstags um 20:15 Uhr auf ProSieben

Weitere Infos zur Show und Fotos gibt es auf der "Das Ding des
Jahres"-Presseseite.


Bei Fragen:


ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH

Kommunikation/PR Entertainment
Frank Wolkenhauer
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Frank.Wolkenhauer@ProSiebenSat1.com

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