Diskrete Beratung ist gerade in
Gesundheitsfragen wichtig - auch in der Apotheke brauchen Kunden
darauf nicht zu verzichten. "Bereits seit Jahren rüsten die Apotheken
auf, um eine vertrauliche Beratung unter vier Augen sicherzustellen",
sagt Johannes Jaenicke, Pharmazierat und Apotheker aus Rhaunen im
Hunsrück, im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". In neu
gegründeten oder komplett renovierten Apotheken geht der Trend weg
vom langen Beratungstisch mit mehreren Plätzen hin zu separaten
Einzelplätzen mit großem Abstand oder sogar Trennwänden.
Bestandsapotheken lösen es oft mit erkennbaren Streifen auf dem
Boden, um die Diskretionszone zu verdeutlichen. Die Mitarbeiter sind
angehalten, möglichst leise zu sprechen. Alle Apotheken verfügen über
separate Beratungsecken oder -zimmer, in denen ein Gespräch unter
vier Augen möglich ist. Das kann sich der Patient jederzeit wünschen.
Um sicherzustellen, dass sie zur gewünschten Zeit einen Termin in
einem solchen Raum bekommen, sollten Kunden vorab anrufen. Sie können
es auch anmelden, wenn sie mit einem bestimmten Mitarbeiter sprechen
möchten.
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Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 2/2019 B liegt aktuell in
den meisten Apotheken aus.
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