fit und munter - Darmkrebsmonat März: Wissen schafft Mut / Das INFONETZ KREBS hilft Betroffenen weiter

fit und munter

Darmkrebsmonat März: Wissen schafft Mut / Das INFONETZ KREBS hilft Betroffenen weiter


Wie geht es nach der Diagnose Darmkrebs mit mir
weiter? Welche Herausforderungen kommen auf mich zu? Patienten mit
Darmkrebs können sich beim INFONETZ KREBS, dem Beratungsdienst der
Deutschen Krebshilfe, über die Behandlung, die Nachsorge und das
Leben mit der Erkrankung informieren, ebenso über Möglichkeiten der
Darmkrebsprävention.

In Deutschland erkranken nach Schätzungen des Robert
Koch-Instituts jährlich etwa 33.400 Männer und 27.600 Frauen an
Darmkrebs. Tumore des Darms zählen somit weiter zu den häufigsten
Krebsarten in Deutschland. Das Erkrankungsrisiko steigt bis ins hohe
Alter an: Während Frauen im Durchschnitt mit 75 Jahren an Darmkrebs
erkranken, liegt das mittlere Erkrankungsrisiko bei Männern bei 72
Jahren. Eine gesunde Lebensweise ist die beste Möglichkeit, Krebs
vorzubeugen. Besonders wichtig sind dabei Nichtrauchen, regelmäßige
körperliche Bewegung und eine ausgewogene, ballaststoffreiche
Ernährung. Darüber hinaus gilt: früh erkannt - besser heilbar. Früh
entdeckte Tumore sind kleiner und können besser behandelt werden.
Fast alle Darmkrebserkrankungen entstehen in einem schleichenden
Prozess über Jahre hinweg aus sogenannten Polypen oder Adenomen.
Diese gutartigen Vorstufen können bei einer Darmspiegelung erkannt
und sofort entfernt werden, damit ein Tumor erst gar nicht entsteht.
Die gesetzlichen Krankenkassen bieten Frauen und Männern ab 55 Jahren
zwei Darmspiegelungen im Abstand von zehn Jahren an.

Fragen zum Thema Darmkrebs in allen Phasen der Erkrankung sowie zu
Möglichkeiten der Prävention beantworten die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter des INFONETZ KREBS unter der kostenlosen Rufnummer: 0800
- 80 708877, Mo bis Fr 8-17 Uhr oder per E-Mail:
krebshilfe@infonetz-krebs.de. Der telefonische Informations- und
Beratungsdienst der Deutschen Krebshilfe für Patienten und Angehörige
vermittelt themenspezifische Anlaufstellen, informiert über
sozialrechtliche Fragestellungen und nimmt sich vor allem viel Zeit
für persönliche Anliegen. Grundlage für die Beratungsinhalte ist eine
gemeinsam von der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen
Krebsgesellschaft entwickelte Datenbank, die kontinuierlich
aktualisiert wird und den neuesten Stand der Krebsmedizin und
onkologischen Wissenschaft abbildet.
www.krebshilfe.de/infonetz-krebs/

Interviewpartner auf Anfrage!



Pressekontakt:
Deutsche Krebshilfe
Pressestelle
Buschstr. 32
53113 Bonn
Telefon: 02 28/7 29 90-96
E-Mail: presse@krebshilfe.de
Internet: www.krebshilfe.de

Original-Content von: Deutsche Krebshilfe, übermittelt durch news aktuell
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