Politisch unbestritten: Rabattverträge sind eine
Ursache für Lieferprobleme von Arzneimitteln. Konsequenzen hat der
Gesetzgeber bei Impfstoffen gezogen. Doch reichen die
gesetzgeberischen Maßnahmen aus, um die Arzneimittelversorgung in
Zukunft zu sichern?
Ein aktuelles Gutachten des BPI hat den Wirkstoffmarkt analysiert.
Zehn Jahre nach "Scharfstellung" der Arzneimittel-Rabattverträge im
Jahr 2007 beantwortet das Gutachten die Frage, ob der
Leistungsanspruch der Patienten heute überhaupt noch erfüllt wird.
Bei unserem Pressefrühstück stellen wir Ihnen das Gutachten "Zehn
Jahre Rabattvertragsmarkt" vor und laden Sie herzlich ein, die
Lösungsvorschläge der Industrie für eine sichere
Arzneimittelversorgung zu diskutieren
am Mittwoch, den 20. März 2019,
um 9.00 bis 10.00 Uhr,
im Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz,
Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße 55,
10117 Berlin.
Input geben:
- Nils Hußmann, Fachanwalt für Medizinrecht in der Kanzlei
KOZIANKA & WEIDNER, Hamburg,
- Babette Reiken, Geschäftsführerin G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG,
Hohenlockstedt,
- Dr. Martin Zentgraf, BPI-Vorstandsvorsitzender.
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung via E-Mail an Beatrix Gohlke
(bgohlke@bpi.de).
Pressekontakt:
Kontakt: Julia Richter (Pressesprecherin), Tel. 030 27909-131,
jrichter@bpi.de
Original-Content von: BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie, übermittelt durch news aktuell