Gewalt gegen Rettungsdienste und Notärzte,
Neuordnung der Notfallversorgung durch Gesundheitsminister Spahn,
Verwendung von Datenbrillen und Telemedizin im Rettungseinsatz:
Rettungsdienstkräfte und Notärzte aus dem gesamten deutschsprachigen
Raum diskutieren über diese und zahlreiche andere Themen auf dem
Notfallmedizin-Kongress in der kommenden Woche in Koblenz.
Zum "10. deutschen interdisziplinären und interprofessionellen
Notfallmedizin-Kongress" (DINK) am 21. und 22. März 2019 werden in
der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz rund 1500 Teilnehmer erwartet.
Angesichts weiter steigender Einsatzzahlen und höherer
Anforderungen stecken die Rettungsdienste in Deutschland im größten
Wandlungsprozess ihrer Geschichte. Digitalisierung, Spezialisierung
und Drohnentechnik werden die nächste Phase der Neuausrichtung
bestimmen.
Auf dem Programm des Notfallmedizin-Kongresses in Koblenz, der als
das wichtigste Treffen der Notfallmedizin-Experten gilt, stehen
diesmal rund 20 Schwerpunkt-Sitzungen mit mehr als 50 Vorträgen.
Hinzu kommen zahlreiche Präsentationen und Workshops.
Während einer Pressekonferenz am Donnerstag, 21. März 2019, 12.30
Uhr, Rhein-Mosel-Halle Koblenz, Gartenlounge, stehen Experten,
Notärzte und Rettungsdienstkräfte zu allen Themen Rede und Antwort.
Nähere Informationen unter: www.dink-kongress.de
Pressekontakt:
"Berufsverband Deutscher Anästhesisten" (BDA) / "Deutsche
Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin" (DGAI)
Medienbetreuung
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