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ECR 2010: GE Healthcare präsentiert innovative Anwendungen und Ergänzungen für s

Optimierte Verfügbarkeit, Effizienz und Zuverlässigkeit: GE Healthcare führt Produktverbesserungen für sein 600er-Portfolio ein, die sowohl Klinikern als auch Wissenschaftlern zu Gute kommen.
WIEN, 5. MÄRZ 2010 – GE Healthcare, der 17 Milliarden US$ umsatzstarke Geschäftsbereich der General Electric Company (NYSE:GE), präsentiert auf dem European Congress of Radiology (ECR) in Wien zwei Detektormaterialien und erweiterte Anwendungen für seine Produktfamilie der Discovery™ PET/CT 600 Scanner.

Der von GE Healthcare präsentierte Discovery PET/CT 690 mit BrightSpeed Elite™ CT ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer verbesserten Verfügbarkeit sowie zu erweiterten Bildgebungsmöglichkeiten innerhalb der Discovery PET/CT 600-Familie. Der BrightSpeed Elite CT bietet fortschrittliche Bildgebungstechnologien und Anwendungsmöglichkeiten für eine erneute Verbesserung von Bildqualität und diagnostischer Sicherheit.

GE ist der einzige Anbieter, der für eine Produktreihe unterschiedliches Detektormaterial anbietet und damit Nutzern ein auf ihre Anforderungen zugeschnittenes System zur Verfügung stellen kann. Ein Discovery PET/CT 600-System kann auch mit einem Discovery PET/CT 690-Detektor ausgestattet werden. Damit ist das System flexibel einsetzbar und eignet sich sowohl für klinische Anwendungen als auch für die wissenschaftliche Bildgebung. Alle Systeme der Discovery PET/CT 600-Serie verfügen über die VUE Point HD Rekonstruktion, MotionFree-Bildgebung sowie einen leistungsstarken, schnellen Rekonstruktionsprozessor.

„Durch die Ausstattung der kompletten Systembaureihe mit der neuesten Technologie unterstreichen wir unser Engagement für Kliniker und Wissenschaftler gleichermaßen“, sagt Karl Blight, General Manager PET/CT, GE Healthcare EMEA. „Es spielt dabei keine Rolle, ob Sie sich für das Discovery PET/CT 600 System entscheiden, um klinische Routineuntersuchungen durchzuführen, oder für den Discovery PET/CT 690, um die Zukunft der Molekularen Bildgebung zu erforschen. Beide Systeme bieten Ihnen die gleichen Anwendungen, um die Verfügbarkeit, die Effizienz und die Zuverlässigkeit für Anwender zu verbessern.”

Verfügbarkeit
Im heutigen hektischen Klinikalltag spielt die Gerätezuverlässigkeit eine zentrale Rolle. IMV ServiceTrak zeichnete in den vergangenen drei Jahren GE in der Kategorie „Overall Service Performance“ für seine PET/CT-Serviceleistungen mit dem ersten Platz aus. Der Geschäftsbereich setzt nun diese bereits Tradition gewordene Führungsrolle im Service mit der Einführung von InSite™ OnWatch für PET/CT fort. Mit dieser zukunftsweisenden Technologie können Störungen vorhergesagt statt nur behoben werden. Sie nutzt Daten gesteuerte Vorhersagetools, um Discovery PET/CT 600 Systeme zu überwachen, mögliche Störungen zu identifizieren und Wartungsarbeiten vorauszuplanen. Kunden können so Reparaturarbeiten besser terminieren. Der Betrieb muss seltener unterbrochen werden, die Geräte fallen kaum aus.

Effizienz
Die für die Bilder benötigte Rekonstruktionszeit wirkt sich auf den klinischen Workflow aus. Dank der Verwendung eines verbesserten IBM Blade Center ist Vue Point FX (Time-of-Flight-Rekonstruktion) doppelt so schnell und benötigt weniger als 75 Sekunden pro Bettposition. Die Aufnahme kann bereits überprüft werden, während der Patient noch auf dem Untersuchungstisch liegt. Eine 2-Meter-Scan-Option ermöglicht Medizinern die Durchführung einer vollständigen Untersuchung von Kopf bis Fuß in einem einzigen Scan.

Zuverlässigkeit
Zum ersten Mal werden PET/CT-Aufnahmen mit einer hochentwickelten, iterativen Rekonstruktionstechnologie bearbeitet und bieten damit klarere Bilder und diagnostische Zuverlässigkeit auf einer einzigen Plattform. Der mit dem LightSpeed VCT ausgestattete Discovery PET/CT 690 nutzt die innovative Technik der Adaptive Statistical Iterative Reconstruction (ASiR), mit der die CT-Röntgendosis um bis zu 40 Prozent gesenkt und die Niederkontrastdetektierbarkeit (LCD) um bis zu 30 Prozent verbessert werden kann. Durch diese wegweisende Innovation müssen Kliniker hinsichtlich der Bildqualität und der Strahlendosis keine Kompromisse mehr schließen. Ferner kündigt GE mit SharpIR, einer technisch ausgefeilten, iterativen Rekonstruktionsoptimierung für VUE Point HD und VUE Point FX, eine Anwendung für die komplette Discovery PET/CT 600-Produktfamilie an. Durch sein fortschrittliches Modellierungssystem bietet SharpIR bessere Kontraste und Bildauflösungen bei PET-Bildern von Ganzkörper und Gehirn. Durch das Zusammenspiel von ASiR- und SharpIR-Eigenschaften auf einer einzigen integrierten PET/CT-Plattform erleben Anwender ein Mehr an diagnostischer Sicherheit.

Alle Systeme der Discovery PET/CT 600-Serie verfügen über die branchenweit führende MotionFree-Bildgebungstechnologie und berücksichtigen diese im klinischen Workflow. Kliniker und Forscher können somit PET- und CT-gesteuerte Bilder besser ausrichten, und Bewegungen aller Körperregionen, insbesondere von Körperbereichen, die durch die Atmung bewegt werden, kompensieren. In Kombination mit der Rekonstruktionstechnologie VUE Point HD oder VUE Point FX können diese Technologien nicht nur die Erkennung kleiner Läsionen und die Bildqualität verbessern, sondern es lässt sich durch sie auch besser überprüfen, ob der Patient auf eine Therapie anspricht.

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