Mehr als die Hälfte der Beschäftigten im
Gesundheitswesen sind Frauen, in den Spitzengremien ist verstärkte
weibliche Kompetenz deshalb ausdrücklich gefragt. Das unterstrich
Frank Hippler, Vorstandsvorsitzender der IKK classic, auf der
Internationalen Handwerksmesse IHM.
"Wir brauchen mehr weibliche Stimmen in den Gremien des
Gesundheitswesens", sagte Frank Hippler am Freitag in München. Gerade
im Handwerk sei das Engagement von Frauen traditionell stark
ausgeprägt, beispielsweise an der Schnittstelle zwischen Betrieb und
handwerklicher Krankenkasse oder im Betrieblichen
Gesundheitsmanagement. "Ich möchte all diese kompetenten und
tatkräftigen Managerinnen im Handwerk ausdrücklich dazu einladen,
auch in der Selbstverwaltung der IKK classic eine noch aktivere Rolle
zu übernehmen", so Hippler.
Der Vorstandvorsitzende der größten deutschen Innungskrankenkasse
äußerte sich anlässlich der Fachtagung des Bundesverbands der
UnternehmerFrauen im Handwerk (UFH), die heute im Rahmen der IHM
stattfand. Die Veranstaltung, an der auch Bundeskanzlerin Angela
Merkel teilnahm, stand in diesem Jahr unter dem Motto "Frauen im
Handwerk - Zukunft gestalten".
Im Vorfeld der Fachtagung hatte sich auch Hans Peter Wollseifer,
Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, für mehr
Frauen in den Leitungsgremien des Handwerks ausgesprochen.
Die IKK classic ist mit mehr als drei Millionen Versicherten das
führende Unternehmen der handwerklichen Krankenversicherung und eine
der großen Krankenkassen in Deutschland. Die Kasse hat rund 6500
Beschäftigte an 180 Standorten im Bundesgebiet. Ihr Haushaltsvolumen
beträgt rund 10 Milliarden Euro. Mehr Informationen unter:
report.ikk-classic.de/
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