Sie ist ein Volksleiden mit Sprengkraft: Jeder
Zweite ab 35 hat Parodontitis (1), auch junge Menschen sind immer
häufiger betroffen. Besonders beunruhigend ist, dass klassische
Therapieansätze oft versagen, so dass die Parodontitis chronisch
wird. Kein Wunder, denn traditionelle Behandlungen setzen
ausschließlich im Mundraum an. Die Forschung konnte aber mittlerweile
aufdecken, dass Parodontitis eine Systemerkrankung ist. Somit können
Behandlungen, die auf den Mundraum beschränkt sind, das Problem nicht
lösen - eine Systemerkrankung muss auch von innen heraus behandelt
werden.
Itis-Protect® I-IV reduziert die Entzündung
Tatsächlich gibt es eine verträgliche therapeutische Lösung, die
systemisch wirkt: Itis-Protect® I-IV ist eine speziell auf
Parodontitis abgestimmte bilanzierte Diät - Studiennachweis
inklusive! (2) Die 4-Monats-Kur beruht auf einer hochwertigen
Vitamin-Mineralstoff-Kombination. Sie enthält unter anderem die
Vitamine A, D, E, K und C, Magnesium, Calcium und das Coenzym Q10,
Antioxidantien und ungesättigte Omega-Fettsäuren. Lebensfähige
Lactobazillen und Bifidobakterien sowie B-Vitamine, Folsäure und
Vitamin D3 pflegen den Darm. Itis-Protect® hilft dem Körper dabei,
sich selbst zu regulieren, und reduziert dadurch nachweislich die
Entzündungsaktivität im Mundraum. So können sich die Zähne im
Zahnhalteapparat wieder fester verankern. Kein Wunder: Der
Zusammenhang zwischen Parodontitis und der Unterversorgung mit
Mikronährstoffen ist längst nachgewiesen. (3)
Itis-Protect® vom Lübecker Hersteller für Premium Orthomolekularia
hypo-A ist auch für Allergiker geeignet. Die bilanzierte Diät zum
Diätmanagement bei Parodontitis kann in Begleitung einer
zahnärztlichen Parodontitis-Behandlung oder auch unabhängig davon in
Absprache mit dem Arzt eingenommen werden. Ausführliche Informationen
bietet die Website https://www.itis-protect.de/. Weiterführende
Informationen, Fotos, Experten- und Patientenkontakte sowie
Musterpackungen erhalten Sie bei Adriane Beck & Partner GmbH, Maja
Timm, Tel: 040 / 480 73 81, eMail: timm@beckundpartner.de.
(1) Zu diesem Ergebnis kam die Fünfte Deutsche
Mundgesundheitsstudie 2016:
https://www.bzaek.de/fileadmin/PDFs/dms/Zusammenfassung_DMS_V.pdf
(2) H.-P. Olbertz et al.: Adjuvante Behandlung refraktärer
chronischer Parodontitis mittels Orthomolekularia - DI 15, 1, 40-44,
2011: http://ots.de/G1NLyk
(3) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21323711
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