Anmoderationsvorschlag:
Während sich der Großteil freut, dass alles endlich wieder sprießt
und grün wird, ist der Frühling in Deutschland für rund 17 Millionen
Heuschnupfen-Geplagte der blanke Horror: Ständig trieft die Nase, das
Gesicht schwillt zu, die Augen brennen und jucken und vom Durchatmen
können sie einfach nur träumen. Aber auch in geschlossenen Räumen
geht''s ihnen oft nicht besser. Woran das liegt und wie sich
Allergiker das Leben ein bisschen leichter machen können - Helke
Michael hat sich für uns mal schlau gemacht.
Sprecherin: Klimaanlagen in Wohnungen und Häusern sind in unseren
Breitengraden eher selten. Braucht man Frischluft, öffnet man einfach
das Fenster. Wer allerdings unter Heuschnupfen leidet, sollte
unbedingt wissen, wann man am besten lüftet.
O-Ton 1 (Prof. Torsten Zuberbier, 9 Sek.): "Wichtig ist: Der
größte Pollenflug ist am frühen Morgen. Besser ist es, am Tag gut zu
lüften und dann in den frühen Morgenstunden die Fenster geschlossen
zu halten."
Sprecherin: Erklärt Prof. Torsten Zuberbier vom
Allergie-Centrum-Charité in Berlin und empfiehlt außerdem:
O-Ton 2 (Prof. Torsten Zuberbier, 19 Sek.): "Wäsche, die man
draußen getragen hat, bitte nicht im Schlafzimmer lagern. Bitte nicht
draußen auf der Leine die Wäsche trocknen. Besser ist da der
Trockner. Und vielleicht auch daran denken, dass man abends noch mal
die Haare wäscht. Man kann aber auch einen Schritt weitergehen. Es
gibt Möglichkeiten für die Fenster, sogenannte Pollengitter zu
installieren."
Sprecherin: Zusätzlich können Allergiker mit Luftreinigern einiges
erreichen.
O-Ton 3 (Prof. Torsten Zuberbier, 15 Sek.): "Moderne Luftreiniger
schaffen es, die Luft in einem Raum von der Größe eines Schlafzimmers
wirklich richtig gut zu säubern. Nicht nur von Pollen, nicht nur von
Allergenen, sondern auch von Feinstaubpartikeln oder Ähnlichem, was
man sich vielleicht nicht unbedingt ins Haus holen möchte."
Sprecherin: Wirklich gute Luftreiniger erkennt man am Prädikat
"allergikerfreundlich" der ECARF-Stiftung. Zusammen mit der Charité
arbeiten Allergologen aus ganz Europa zusammen und legen Kriterien
fest, unter denen unterschiedlichste Produkte getestet werden. Für
zertifizierte Luftreiniger bedeutet das, ...
O-Ton 4 (Prof. Torsten Zuberbier, 12 Sek.): "... dass schwer
allergische Personen hinter solch einem Luftreiniger in einer
speziellen Pollenexpositionskammer eine so saubere Luft bekommen,
dass sie keinerlei Atemwegsprobleme mehr haben."
Sprecherin: Neben dem ECARF-Siegel sollte man immer auch schauen,
für wie viele Quadratmeter ein Luftreiniger ausgelegt ist.
O-Ton 5 (Prof. Torsten Zuberbier, 10 Sek.): "Wenn Sie eine ganze
Turnhalle haben, wird sicherlich ein Gerät nicht reichen. Für den
normalen Haushalt, ein Schlafzimmer von zwölf bis zwanzig
Quadratmeter Größe, ist so ein Luftreiniger komplett gut geeignet."
Abmoderationsvorschlag:
Beim Kauf sollte man also neben dem ECARF-Siegel unter anderem
auch die Raumgröße berücksichtigen. Der Airfresh Clean 300 zum
Beispiel eignet sich für Räume von bis zu 30 Quadratmeter. Infos dazu
finden Sie auch noch mal im Netz unter www.soehnle.de/allergie.
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