- MS-Pflegekräfte zum 11. Mal in Folge gewürdigt
- Patienten bedanken sich bei "ihrer" MS-Schwester
- Ab sofort: Neuer Informationsservice adveva® rund um die MS
Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen,
kürte heute 10 MS-Pflegekräfte zur "MS-Schwester des Jahres 2018".
"Es ist uns eine große Ehre, mit der Auszeichnung ''MS-Schwester des
Jahres'' diese wichtige Arbeit in der MS-Therapie sichtbar zu machen
und ihre Bedeutung hervorzuheben", sagt Dr. Michael Hübschen, Medical
Director Neurologie und Immunologie bei Merck. Merck würdigt als
einziges Unternehmen seit nun bereits 11 Jahren das herausragende
Engagement dieser Berufsgruppe.
Auch Stephanie Beßner und Nadine Greber, Laudatorinnen und
MS-Patientinnen, unterstrichen, wie wichtig MS-Pflegekräfte seien.
Beßner, zweifache Mutter und Kommunikationsfachfrau: "MS-Schwestern
sind unersetzbar. Sie sind genauso wichtig für meine Gesundheit wie
die Aufklärung über MS oder die Termine bei meinem Neurologen."
Greber, die gleichzeitig auch medizinische Fachangestellte ist, sagte
zu ihrer Doppelrolle: "Wir sind Fachpersonal und sollten unsere
Patienten auch zu Experten ihrer Erkrankung machen. Ziel ist, die
Lebensqualität unserer Patienten zu steigern. Hierzu tragen im hohen
Maße neben Medikamenten und Ärzten auch die Schwestern bei."
Über die Auszeichnung zur "MS-Schwester des Jahres 2018" freuen
sich:
- Anja Arns (Nervenärztliche Gemeinschaftspraxis Dres. Michael
Meyer und Oliver Merse, Recklinghausen)
- Anja Kanzler (Nurse Liaison Managerin, Rohr)
- Saffet Kaymaz (Segeberger Kliniken, Neurologische Rehabilitation
für MS und MS Ambulanz, Bad Segeberg)
- Michaela Nödling (Neuropsychiatricum, Ludwigshafen)
- Claudia Queitsch (m&i-Fachklinik, Ichenhausen)
- Stefanie Rabenstein (Dr. med. Gerd Rauch, Facharztpraxis für
Neurologie und Psychiatrie, Bayreuth)
- Ursula Schreier-Simons (Neurologicum, Aachen)
- Constanze Seefried (Sanvartis, Duisburg)
- Anna Stadtmüller (NeuroCentrum Science GmbH, Erbach)
- Heike Wildangel (DRK Kamillus Klinik, Asbach)
Bis zum 30. November 2018 konnten MS-Patienten für ihre
MS-Schwester abstimmen; mehr als 500 Patienten gaben ihre Stimme ab.
Die Auszeichnung steht stellvertretend für das Engagement aller
MS-Schwestern und wurde 2008 von Merck in Kooperation mit der
Zeitschrift "Heilberufe" des Springer-Verlags ins Leben gerufen.
Um Menschen, die an MS erkrankt sind, noch besser zu unterstützen,
bietet Merck seit dem 29. März den Informationsservice adveva® Leben
mit MS an. Über die Website www.leben-mit-ms.de und Facebook @MSLeben
sind Informationen rund um das Thema Multiple Sklerose verfügbar.
Patienten, die mit der Injektionstherapie oder der Tablettentherapie
von Merck behandelt werden, unterstützt der Service u. a. mit
Broschüren und Videos. Auch Tipps zum Wohlbefinden, die in
Zusammenarbeit mit MS-Patienten entwickelt wurden, können den
Betroffenen im Alltag helfen. Weitere Informationen sind von Montag
bis Freitag (8 bis 20 Uhr) unter der kostenfreien Servicenummer 0800
7324344 erhältlich.
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Über Merck
Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen,
ist in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance
Materials tätig. Rund 52.000 Mitarbeiter arbeiten daran, im Leben von
Millionen von Menschen täglich einen entscheidenden Unterschied für
eine lebenswertere Zukunft zu machen: Von der Entwicklung präziser
Technologien zur Genom-Editierung über die Entdeckung einzigartiger
Wege zur Behandlung von Krankheiten bis zur Bereitstellung von
Anwendungen für intelligente Geräte - Merck ist überall. 2018
erwirtschaftete Merck in 66 Ländern einen Umsatz von 14,8 Milliarden
Euro.
Wissenschaftliche Forschung und verantwortungsvolles
Unternehmertum sind für den technologischen und wissenschaftlichen
Fortschritt von Merck entscheidend. Dieser Grundsatz gilt seit der
Gründung 1668. Die Gründerfamilie ist bis heute Mehrheitseigentümer
des börsennotierten Konzerns. Merck hält die globalen Rechte am Namen
und der Marke Merck. Die einzigen Ausnahmen sind die USA und Kanada,
wo die Unternehmensbereiche als EMD Serono, MilliporeSigma und EMD
Performance Materials auftreten.
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