fit und munter - Selbstverfasstes Testament muss handschriftlich sein

fit und munter

Selbstverfasstes Testament muss handschriftlich sein


Nur jeder vierte Deutsche hat ein Testament.
Und 95 Prozent der selbstverfassten Testamente sind fehlerhaft oder
unwirksam. Deshalb kommt es bei der Umsetzung des letzten Willens
immer wieder zu Schwierigkeiten bis hin zu jahrelangem Streit unter
den Erben. Beispielsweise ist oftmals nicht bekannt, dass ein
selbstverfasstes Testament immer mit der Hand geschrieben sein muss.
Es muss darüber hinaus das Datum enthalten, eindeutig als Testament
gekennzeichnet und unterschrieben sein. Außerdem ist es wichtig, dass
die Erbeinsetzung eindeutig ist. Es muss klar benannt sein, wer zu
welchen Teilen erben soll.

Sollte der Verfasser eines Testaments an einer Demenz wie der
Alzheimer-Krankheit leiden, kann die Frage nach der Testierfähigkeit
noch für zusätzliche Verunsicherung sorgen. Für Aufklärung sorgt die
gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) aus
Düsseldorf mit ihrem Infoblatt-Set "Vererben und Schenken". Es
beinhaltet die Infoblätter: "Richtig vererben", "Testament und
Testierfähigkeit bei Demenz", "Merkblatt Trauerfall" sowie "Wichtiges
im Erbfall".

Das Infoblatt-Set "Vererben und Schenken" sowie weitere
Informationsmaterialien können kostenfrei bestellt werden bei der
Alzheimer Forschung Initiative e.V., Kreuzstr. 34, 40210 Düsseldorf;
Telefonnummer 0211 - 86 20 66 15; Webseite:
www.alzheimer-forschung.de/vererben.

Kostenfreies Fotomaterial:
www.alzheimer-forschung.de/presse/fotos-videos/

Über die Alzheimer Forschung Initiative e.V.

Die Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) ist ein
gemeinnütziger Verein, der das Spendenzertifikat des Deutschen
Spendenrats e.V. trägt. Seit 1995 fördert die AFI mit Spendengeldern
Forschungsprojekte engagierter Alzheimer-Forscher und stellt
kostenloses Informationsmaterial für die Öffentlichkeit bereit. Bis
heute konnte die AFI 266 Forschungsaktivitäten mit über 10,2
Millionen Euro unterstützen und rund 825.000 Ratgeber und Broschüren
verteilen. Interessierte und Betroffene können sich auf
www.alzheimer-forschung.de fundiert über die Alzheimer-Krankheit
informieren und Aufklärungsmaterial anfordern. Ebenso finden sich auf
der Webseite Informationen zur Arbeit des Vereins und allen
Spendenmöglichkeiten. Botschafterin der AFI ist die Journalistin und
Sportmoderatorin Okka Gundel.



Pressekontakt:
Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI)
Dr. Christian Leibinnes
Kreuzstr. 34
40210 Düsseldorf
0211 - 86 20 66 27
presse@alzheimer-forschung.de
www.alzheimer-forschung.de/presse

Original-Content von: Alzheimer Forschung Initiative e.V., übermittelt durch news aktuell
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