Anmoderationsvorschlag: Das Auto stänkert, der Rechner will nicht,
wie er soll, und die Waschmaschine verweigert den Dienst - und wenn
man nach dem Fehler sucht, ist es am Ende irgendeine klitzekleine
Kleinigkeit, die an allem schuld ist. Auch bei uns Menschen sind es
oft die kleinen Dinge, die uns gesundheitlich aus der Bahn werfen.
Der Blinddarm beispielsweise, dieser kleine Wurmfortsatz, der, wenn
er entzündet ist, sogar die Stärksten in die Knie zwingt. Oder -
natürlich nur bei Männern - die Prostata. Sie ist nicht erst für
ältere Semester relevant. Bei 20- bis 50-Jährigen kann eine
sogenannte Prostatitis buchstäblich den ganzen Verkehr zum Erliegen
bringen. Oliver Heinze berichtet.
Sprecher: Eine Prostatitis ist eine Entzündung der Prostata, auch
Vorsteherdrüse genannt.
O-Ton 1 (Dr. Jörg Hüve, 31 Sek.): "Und die ist nicht zu
verwechseln mit einer sogenannten gutartigen Prostatavergrößerung,
die ja vorwiegend bei älteren Männern auftritt. Manchmal wird eine
Prostatitis von Bakterien ausgelöst, hauptsächlich aber sind keine
Bakterien verantwortlich. Dann heißt sie abakterielle Prostatitis.
Also es äußert sich meist mit starken Schmerzen und Druck im unteren
Becken. Es gibt Probleme beim Wasserlassen und auch beim Sex, es
können sogar Rückenschmerzen auftreten. Auf jeden Fall leidet die
Lebensqualität - und manchmal so sehr, dass Betroffene davon sogar
depressiv werden können."
Sprecher: Sagt Dr. Jörg Hüve und erklärt die Gründe für diese
teilweise doch sehr drastischen Auswirkungen:
O-Ton 2 (Dr. Jörg Hüve, 31 Sek.): "Ja, Männer halt. Zum einen wird
eine Prostatitis oft unterschätzt, zum anderen helfen eben
Schmerzmittel und Antibiotika oft nur bedingt, sie können die
Symptome nicht ausreichend lindern. Es gibt aber inzwischen auch ein
rein pflanzliches Mittel, Prosturol, das die Beschwerden deutlich
verringern kann. Das sind Zäpfchen, die dadurch, dass sie nicht erst
durch den Magen-Darm-Trakt müssen, ihre Wirkung direkt am Krisenherd
entfalten. Und das Gute ist, dass man sie wirklich auch begleitend
zur vom Arzt verordneten medikamentösen Therapie einsetzen kann."
Sprecher: Weitere Vorteile dieser Zäpfchen, die es rezeptfrei in
jeder Apotheke gibt, sind:
O-Ton 3 (Dr. Jörg Hüve, 30 Sek.): "Nun, das ist eine lokale
Therapie, die die beruhigenden und damit entspannenden Eigenschaften
von Hyaluronsäure kombiniert mit speziellen Pflanzenextrakten. Das
sind zum Beispiel Kürbiskern, Weihrauch, Sand-Strohblume und
Teebaumöl, um die wichtigsten zu nennen. Aber entscheidend ist, dass
diese wirklich einzigartige Kombination antioxidativ wirkt. Sie fängt
sozusagen freie Radikale ein, die für das Leiden mit verantwortlich
sind. Und so kann das betroffene Gewebe regenerieren und hilft den
Männern dabei, wieder zu entspannen."
Sprecher: Nachgewiesenermaßen wohlgemerkt, denn...
O-Ton 4 (Dr. Jörg Hüve, 12 Sek.): "Eine Studie hat gezeigt, dass
es Männern, die die Zäpfchen verwendet haben, nach 30 Tagen wirklich
deutlich besser ging. Die Druck- und Spannungsschmerzen im Becken,
die Probleme beim Wasserlassen und auch beim Sex konnten deutlich
reduziert werden."
Abmoderationsvorschlag: Entspannung ist also - wie so oft - auch
bei Prostatitis das Wichtigste. Alles zum Thema finden Sie auch noch
mal im Netz unter www.prosturol.de.
Pressekontakt:
Jörg Hüve
Mail:hueve@medizin-ernaehrung.de
Tel.:0441/9350590
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