Blasenentzündungen sind überwiegend bakteriell
ausgelöste Erkrankungen. Sie verursachen unangenehme Schmerzen beim
Wasserlassen und im Unterleib. Kehren sie häufig wieder, sprechen
Mediziner von rezidivierend. Als Vorbeugung empfehlen Experten einen
ganz neuen natürlichen Bakterien-Blocker (FEMALAC®, rezeptfrei in
Apotheken). Zugeführte D-Mannose verhindert dabei das Anhaften der
Erreger an die Blasenwand und ergänzende Lactobazillen sorgen für
eine gesunde Flora der intimen Schleimhäute.
Blasenentzündungen werden meist von Darmbakterien der Art
Escherichia coli (E.coli) ausgelöst. Die Erreger besitzen winzig
kleine "Fühler", sogenannte Fimbrien, mit denen sie sich an spezielle
D-Mannose-Andockstellen der Harnblasenwand anheften. Gibt man
D-Mannose von außen zu, werden Blase und Harnröhre damit sozusagen
geflutet. D-Mannose besetzt die Fimbrien der E.coli-Erregerbakterien.
Auf diese Weise blockiert, können sie nicht an die Schleimhäute
andocken und werden mit dem Urin auf natürlichem Wege ausgespült.
Krankmachende Keime wie E.coli brauchen ein ganz bestimmtes
Wohlfühlmilieu, um sich gut vermehren zu können. Normalerweise ist
der pH-Wert im Urogenitalbereich leicht sauer - und damit ein
schlechtes Umfeld für die Bakterien. Manchmal jedoch - durch Stress,
Fehlernährung oder häufigen Antibiotika-Gebrauch - verschiebt sich
der pH-Wert im Intimbereich ins Basische, eine sozusagen perfekte
Einladung für die E.coli-Erreger. Diesen wichtigen Aspekt
berücksichtigt nun ein innovatives Präparat (FEMALAC®), das über den
beschriebenen D-Mannose-Schutz hinaus eine weitere
Vermehrungsbarriere für Erreger aufbaut: Die Zufuhr von
Lactobazillen.
Diese "guten" Bakterien bilden einen schützenden Biofilm, der
mithilft, die Vermehrung der E.coli-Erreger zu erschweren. Zudem
produzieren sie Milchsäure und halten so den pH-Wert der Schleimhäute
im idealen leicht sauren Bereich, der es Keimen meist unmöglich
macht, schmerzhafte Blasenentzündungen auszulösen. Eine kanadische
Metaanalyse bestätigt, dass die Gabe von Lactobazillen in direktem
Zusammenhang mit einer deutlich gesenkten Rate wiederkehrender
Harnwegsinfekte steht.
Weitere Informationen unter www.femalac.de.
Pressekontakt:
ifemedi, Dr. Jörg Hüve
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