fit und munter - Stress adé mit bilateraler Stimulation

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Stress adé mit bilateraler Stimulation

Das Gehirn hat eine Waffe gegen Stress: bilaterale Stimulation. Abwechselnde Reize auf beide Körperhälften regen einen natürlichen Gehirnprozess an, der negative Gefühle verarbeitet. Ein wissenschaftlich erforschter Effekt, der beispielsweise beim Joggen auftritt: Der Kopf wird frei für bessere Gedanken. Die Keyoona GmbH hat mit den keyoona beats Armbändern ein Produkt entwickelt, das bilaterale Stimulation für den alltäglichen Gebrauch nutzbar macht.
Bilaterale Stimulation: Das natürliche Stressbewältigungsprogramm

Die schnelllebige Welt gibt viel Gelegenheit für Stress und wenig Zeit zum Entspannen. Stress macht unglücklich, Dauerstress kann sogar krank machen.

Das Natur hat das Gehirn zum Glück mit einem effektiven Mechanismus zur Stressbewältigung ausgestattet: Laufen. Während die beiden Gehirnhälften abwechselnd das linke und rechte Bein steuern, läuft ein Prozess ab, der Stress abbaut. Dadurch kehrt Ruhe ein und auch die Erinnerung an ein belastendes Erlebnis verliert ihren Schrecken.

Forschungen haben ergeben, dass es für das Gehirn keinen Unterschied macht, wie die Gehirnhälften angeregt werden: Bewegungen der Beine oder Augen wirken ebenso wie Töne und Berührungen der Haut – solange sie bilateral, also abwechselnd auf beiden Körperseiten, erfolgen.

Bei den kleinen und großen Herausforderungen des Alltags fördert bilaterale Stimulation Entspannung und Konzentration, löst emotionale Blockaden. Die wichtige Prüfung oder Präsentation kann gelassener gemeistert werden und der Alltag geht weniger „auf die Nerven“.

Stressbedingte körperliche Beschwerden gehen zurück. Sogar bei schlechten Angewohnheiten wie ungesunder Ernährung, Bewegungsmangel oder Rauchen kann bilaterale Stimulation dazu verhelfen, dauerhaft einen gesünderen Lebensstil zu finden, weil sie die innere Motivation zum schlechten Verhaltensmuster aufbricht.

Die EMDR-Psychotherapie erzielt durch bilaterale Stimulation bei Sucht oder traumatischen Erlebnissen wie Unfällen oder Gewalterfahrungen oft schnellere Ergebnisse als beispielsweise Gesprächstherapien.

keyoona beats: bilaterale Impulse auf Knopfdruck

Die keyoona beats Armbänder integrieren bilaterale Stimulation in den Alltag: Die vibrierenden Impulse regen die Gehirnhälften über die Haut an und helfen, in stressigen Situationen Ruhe zu bewahren.

Sie können nebenbei, zum Beispiel während der Arbeit oder beim Lernen, oder beim Einschlafen genutzt werden. Auch intensives mentales Training ist möglich, beispielsweise um Lampenfieber vor Prüfungen oder Sorgen wegen wichtiger Aufgaben gezielt abzubauen.

Weitere Informationen über bilaterale Stimulation und die keyoona beats sind auf www.keyoona.com zu finden.
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