25.04.2019, Neustadt - Bruststraffung nach der Schwangerschaft
Das "Mommy-Makeover" für die Brüste. Auch Mütter haben das Recht, nach einer Schwangerschaft attraktiv, jung und sexy auszusehen. Mehr Lebensqualität und Attraktivität durch eine Bruststraffung nach der Schwangerschaft.
Nach einer Schwangerschaft sind die Brüste oftmals nicht mehr so wie zuvor, das Gewebe ist schlaff, die Brust hängt. Immer mehr Frauen möchten sich damit nicht abfinden und müssen es auch nicht. In der Vitalitas Privatklinik wird daher auch die Bruststraffung speziell nach einer Schwangerschaft angeboten.
Plastische Chirurgie in der Privatklinik Vitalitas
Die Privatklinik Vitalitas in Neustadt an der Weinstraße ist auf Ästhetische und Plastische Chirurgie spezialisiert. Seit 1993 werden hier entsprechende Eingriffe unter der Leitung von hochqualifizierten Fachärzten in angenehmer Atmosphäre durchgeführt. In den letzten Jahren ist insbesondere die Nachfrage von Schönheitskorrekturen nach Schwangerschaften gestiegen. Der "After-Baby-Body" soll oft schnell verschwinden, die vorherige Straffheit wieder hergestellt werden. Eine große Rolle nimmt hierbei auch die Bruststraffung ein.
Die einfachste Methode einer Bruststraffung ist die Straffung durch das Einsetzen eines Implantats oder durch Eigenfett, wodurch die Brüste aufgefüllt werden und ihre gewünschte Form erhalten. Für die Schnittführung gibt es diverse Techniken, zB. mit einem invertierten T-Schnitt, einer Narbe am Rand des Brustwarzenhofs (perareoläre Technik) sowie einer vertikal verlaufenden Narbe (Hall-Findlay und Lejour).
Soll die Brust gleichzeitig auch vergrößert werden, bietet es sich an, die Bruststraffung direkt mit einer Brustvergrößerung zu kombinieren. In jedem Fall ist es auch für den Arzt sinnvoll, wenn die Patientin eine klare Vorstellung von ihrem Wunschergebnis hat und vielleicht sogar entsprechende Bilder zum Beratungsgespräch mitbringt.
Ein weiterer Faktor, den die Klientin mit berücksichtigen sollte, ist, dass sich das Ergebnis nach einer erneuten Schwangerschaft wieder verändern kann. Im Idealfall ist daher angeraten mit der Operation zu warten, bis die Kinderplanung abgeschlossen ist, um ein bestmögliches Ergebnis zu erhalten. Sollte es dennoch erneut zu einer Schwangerschaft kommen, stellt sich natürlich die Frage, inwieweit die Stillfähigkeit durch eine Bruststraffung beeinträchtigt sein kann.
In der Regel sind alle Operationsmethoden darauf ausgelegt, dass die Fähigkeit zum Stillen nicht beeinträchtigt wird. Dennoch gibt es ein geringes Risiko, die Stillfähigkeit nur noch eingeschränkt zu besitzen oder gänzlich zu verlieren. Die Hall-Findlay-Methode ist aber beispielsweise dafür bekannt, dieses Risiko zu minimieren und damit eine gute Wahl, wenn eine erneute Schwangerschaft und der Wunsch zu stillen nicht ausgeschlossen werden können.
Beachten sollten interessierte Klientinnen außerdem, dass eine Bruststraffung ein operativer Eingriff ist, der privat einige Vorkehrungen benötigt. Neben dem Tragen eines Stütz-BHs am Tag und in der Nacht, darf die frisch operierte Patientin keine schweren Lasten heben oder sich besonders körperlich anstrengen. Für die Versorgung der Kinder, Arbeiten im Haushalt und Erledigungen wie Einkaufen, sollte daher Unterstützung vorhanden sein. Die Schonzeit beträgt etwa 6 bis 8 Wochen und hängt im Wesentlichen von der Heilung der Operationsnarben sowie dem Wohlbefinden der Patientin ab.