Etwa 17 Prozent der Deutschen leiden an einem Reizdarm-Syndrom¹ – in Frankreich sind es 10 bis 15² und in Spanien sogar 21 Prozent³ der Bevölkerung. Bauchkrämpfe, Völlegefühl oder Verstopfung sind Symptome, die den Alltag der Betroffenen erschweren. Gleichzeitig steigen die Zahlen von Menschen mit Übergewicht⁴ oder einer Immunschwäche stetig an.
„Ein Schlüssel, um diesem Negativtrend entgegen zu wirken, liegt in der Diversität der Darmflora“, erklärt Dr. Tewodros Debebe, Head of Science von Biomes. „Billionen von Bakterien erfüllen hier unterschiedlichste Stoffwechselaufgaben. Je vielfältiger die Bakterien auftreten, desto breiter sind ihre Funktionen gefächert. Eine große Bandbreite stärkt sowohl die Verdauung, als auch das Immunsystem und damit den generellen Gesundheitsstand“.
Mithilfe modernster DNA-Analysetechnologie identifiziert Biomes die Gesamtheit aller im Darm lebenden Bakterien. Die Ergebnisse werden mit der weltweit einzigartigen Datenbank von Biomes abgeglichen, die nahezu alle Mikrobiom-Studien vereint. Ursachen für Beschwerden können so im Detail erkannt und personalisierte Hinweise zur Verbesserung des Wohlbefindens gegeben werden. Die Auswertung wird anhand eines persönlichen Mikrobiotika-Profils sowie Darmflora-optimierter Ernährungspläne vermittelt. Diese sind nun in mehreren Sprachen verfügbar.
Positionierung im europäischen Markt mit neuen Vertriebspartnern
Die Vision der Wildauer Wissenschaftler ist, mit ihrer Hightech-Anwendung das momentane Krankheitssystem zu verändern. Anstatt erst nach Auftreten von körperlichen Beschwerden einzugreifen, unterstützt INTEST.pro ein Gesundheitssystem, das sich durch Präventionsmaßnahmen auszeichnet. Die Analyse zeigt, wo Ungleichgewichte im Bakterienhaushalt vorliegen und welche Nahrungsmittel oder probiotischen Stämme dabei helfen, die Darmflora optimal aufzubauen. Um dieses Ziel auch international zu erreichen, sucht das aufstrebende Start-up mit der Produktverfügbarkeit nach Vertriebspartnern in wichtigen Gesundheitsmärkten.
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¹ Sommer (2016): Häufigkeit des Reizdarmsyndroms: Zahlen und Fakten. Online unter: https://reizdarm.one/blog/haeufigkeit-reizdarmsyndrom/
² OECD/European Observatory on Health Systems and Policies (2017): France: Country Health Profile 2017, State of Health in the EU. OECD Publishing: Brussels. Online unter: http://dx.doi.org/10.1787/9789264283374-en
³ OECD/European Observatory on Health Systems and Policies (2017): Spain: Country Health Profile 2017, State of Health in the EU. OECD Publishing: Brussels. Online unter: http://dx.doi.org/10.1787/9789264283565-en
⁴OECD (2017): Anteil der Erwachsenen mit Fettleibigkeit in ausgewählten OECD-Ländern im Zeitraum der Jahre 1990 bis 2015. Online unter: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/153908/umfrage/fettleibigkeit-unter-erwachsenen-in-oecd-laendern/