2019 war ein historisches Jahr für die
Medizinalhanfbranche in Europa. Viele Länder, darunter
Großbritannien, Frankreich und Luxemburg, haben ihre Haltung zum
therapeutischen Gebrauch geändert oder diskutieren Änderungen der
Gesetzgebung. Ein Jahr nach der Auftaktveranstaltung Cannabis Europa
London, die gemeinhin als wichtiger Katalysator des Wandels gilt,
werden Politiker, Mediziner, Investoren, Industriegrößen und
Patienten erneut zusammenkommen, um das vergangene Jahr zu
analysieren und die Zukunft des Sektors zu gestalten.
Trotz einer rechtlichen und politischen Trendwende blockieren aber
viele Systeme, die fest in der europäischen Kultur und Gesellschaft
verwurzelt sind, das Wachstum des Sektors. Simple Barrieren wie
Firewalls nationaler Medienanstalten, die das Wort "Cannabis"
blockieren, Werbeverbote in sozialen Medien oder das Zögern von
Geschäftsinhabern, aufgrund von Vorurteilen ihre legalen CBD-Produkte
zu bewerben, zeigen, dass die Gesamtgesellschaft noch nicht auf der
Höhe der Zeit ist. Dies hat direkten Einfluss auf den Zugang von
Patienten zu Medizinalhanf.
Ein kurzer Blick in die Zukunft
In Großbritannien ist der Import von Medizinalhanf bereits
angelaufen, Frankreich folgt auf dem Fuß. Die Preisfrage lautet: Wie
geht es weiter und wie können wir die Barrieren überwinden, die die
Branche bremsen?
Unsere Redner werden diese und weitere Fragen beantworten. In
diesem Jahr treten unter anderem auf:
- Cam Battley, CCO von Aurora
- Andrew Neil, Rundfunkmoderator und Journalist
- Norman Lamb MP, UK House of Commons
- Dr. Marcos Van Velde, Leiter des niederländischen Amts für
Medizinalhanf
- Emily Paxhia, Partner bei Poseidon Asset Management
- George Kruis, Rugbyspieler in der englischen Nationalmannschaft
- Hannah Deacon, Aktivistin und Betreuerin
Die vollständige Liste der Redner finden Sie unter:
www.cannabis-europa.com/speakers
Alastair Moore, Mitgründer und Geschäftsführer von Cannabis
Europa, sagte: "Unser Team hat unglaublich hart gearbeitet, um einige
der weltweit wichtigsten Influencer im Medizinalhanfsektor
zusammenzubringen. Das Event verspricht die gleiche Signalwirkung zu
erzielen wie im vorigen Jahr. Der Zugang von Patienten zu
Medizinalhanf wird allmählich besser. Es sind aber noch viele Fragen
zu beantworten und Probleme zu lösen. Und genau dafür ist Cannabis
Europa die zentrale Plattform."
Der kanadische Cannabisspezialist Supreme, der sich jüngst
Cannabis Europa als Gold-Partner angeschlossen hat, will in Europa
expandieren. Navdeep Dhaliwal, CEO von Supreme Cannabis,
kommentierte: "Wir danken Cannabis Europa dafür, die
Medizinalhanf-Community zu versammeln, um die Zukunft der Branche in
Europa zu diskutieren. Europa ist Grenzland und kann sich zu einem
der größten Märkte der Welt entwickeln. Durch unsere Partnerschaft
mit Malta Enterprises und Medigrow Lesotho werden wir unsere
Expertise bei Produktion und operativem Geschäft aus Kanadas streng
reguliertem Markt einbringen."
Patientenzugang und medizinische Durchbrüche
In Großbritannien waren die Schlagzeilen 2018 von Geschichten von
Eltern beherrscht, die große Mühen auf sich nahmen, um die Arznei
legal für ihre Kinder zu beschaffen. Das Interesse der Öffentlichkeit
war groß und hat ultimativ zu Gesetzesänderungen geführt. Diese
Geschichten wurden zwar von den Titelseiten verdrängt, aber für viele
Menschen ist es weiterhin sehr schwierig, diese lebensverändernde
Arznei zu erhalten. Der einfachere Zugang von Patienten zu
Medizinalhanf und die praktischen Logistikfragen, um dies zu
erreichen, stehen bei Cannabis Europa unter anderem im Mittelpunkt.
Charlotte Caldwell wird ihre ganz persönliche Geschichte erzählen,
wie sie für die Behandlung ihres Sohnes Billy mit Medizinalhanf
gekämpft hat, genau wie Hannah Deacon, Mutter von Alfie Dingley und
Vorsitzende von Patienteninteressenverbänden wie der britischen MS
Society.
Dr. Axel Gille, Geschäftsführer und erster Sponsor von Aurora
Europe sagte: "In Europa wächst das Bewusstsein für Cannabis als
Arznei. Der Markt ist 600 Millionen Menschen groß, und Millionen
Europäer leiden derzeit an Erkrankungen, die in Nordamerika
routinemäßig und effektiv mit Cannabis behandelt werden. Aurora
arbeitet gemeinsam mit Regierungsstellen in ganz Europa daran, den
Zugang zu Medizinalhanf zu erleichtern. Der bisherige Erfolg ist
ermutigend. Wir sind heute der größte autorisierte Importeur,
Exporteur und Vertreiber von EU-GMP-zertifiziertem Medizinalhanf in
der Europäischen Union und freuen uns darauf, den Zugang von
Patienten in ganz Europa weiter zu verbessern."
Weitere Informationen finden Sie unter www.cannabis-europa.com.
Informationen zu Cannabis Europa
Cannabis Europa ist die führende Plattform, die dem
Wissensaustausch und der Gestaltung der Zukunft von Medizinalhanf in
Europa dient.
Cannabis Europa ist Europas führende Konferenzreihe zu
Medizinalhanf mit Veranstaltungen auf dem gesamten Kontinent. Sie
gilt als Plattform für Vordenker und bietet die Möglichkeit, mit
einflussreichen Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik und
Wirtschaft in Kontakt zu treten. Ein Hauptanliegen unseres Teams ist
es, dem europäischen sowie internationalen Publikum wegweisende und
hochwertige Inhalte, Sprecher und Erfahrungen zu bieten.
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Pressekontakt:
Jacques Viljoen
Head of Public Relations
Cannabis Europa
press@cannabis-europa.com
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