Die Zahlen sind erschreckend: Laut Bundesministerium für Gesundheit sind derzeit bis zu 1,6 Millionen Menschen in Deutschland an Demenz erkrankt. Die Tendenz ist steigend. Schätzungen zu Folge werden im Jahr 2050 etwa drei Millionen Menschen von Demenz betroffen sein - das hängt auch mit der prognostizierten Alterung der Gesellschaft zusammen. In Deutschland gibt es derzeit rund 17,5 Millionen Menschen, die 65 Jahre oder älter sind. Damit haben Senioren einen Anteil von rund 21 Prozent an der Gesamtbevölkerung in Deutschland. 2060 wird der Anteil laut Berechnungen bei rund 34 Prozent liegen. Dadurch steigen die Risiken, im Alter die chronische Erkrankung des Gehirns zu erleiden, die mit einem schleichenden Verfall kognitiver, emotionaler und sozialer Fähigkeiten zusammenfallen, erheblich.
"Was genau eine Demenz auslöst, ist bislang nicht bekannt. Aber die Demenzforschung hat inzwischen eine ganze Reihe von Gefahrenquellen erkannt, die eine Erkrankung begünstigen können. Dazu gehört möglicherweise unter anderem der Lebensstil hinsichtlich mangelnder Bewegung und wenig ausgewogener Ernährung", sagt Frank Felte. Er ist Gründer von Natura Vitalis (www.naturavitalis.de), das Unternehmen gehört zu den größten und bekanntesten Herstellern von natürlichen Vitalstoffen in Deutschland.
"Wir befassen uns schon lange mit dem Phänomen Alzheimer und wollten dafür ein Produkt entwickeln, um Menschen bei der Alzheimer-Prävention zu fördern. Dabei haben wir im Garten von Mutter Natur etwas sehr Spannendes entdeckt - nämlich Kurkuma, das wir als ?Kurkuma plus'' weiterverarbeiten", betont der Spezialist für natürliche Gesundheit und Vitalstoffe.
Denn dem südasiatischen Gewächs werden zahlreiche Heilwirkungen nachgesagt, und in der ayurvedischen Medizin dient es schon seit Jahrtausenden als Heilmittel. Das Spannende: Laut wissenschaftlichen Untersuchungen soll Kurkuma unter anderem vor der Alzheimer-Krankheit schützen. In Experimenten unterband der Pflanzenstoff die Ablagerung von bestimmten Eiweißkomplexen im Gehirn. Diese Komplexe sind möglicherweise an der Entstehung von Alzheimer beteiligt.
"Natürlich gibt es keine Garantie, dass Kurkuma vor Alzheimer schützen kann, da bislang niemand weiß, wie diese Erkrankung tatsächlich entsteht. Aber wir folgen der wissenschaftlichen Auffassung, dass Kurkuma bestimmte positive Folgen fürs Gehirn hat und daher die Möglichkeit der Alzheimer-Prävention durch den Gelbwurz besteht", weiß Frank Felte.
Er weist auch auf weitere gesundheitsfördernde Elemente von Kurkuma hin. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Kurkuma genauso wirksam gegen Entzündungen im Körper ist wie so manch einschlägiges Medikament aus der Apotheke - allerdings ohne dessen schädliche Nebenwirkungen. Kurkuma wirkt stark antioxidativ und entzündungshemmend und kann daher bei nahezu jeder chronischen Problematik (oder ihrer Prävention) eingesetzt werden.
Übrigens: Diese antioxidative Wirkung von Kurkuma verhindert auch die Oxidation von Cholesterin. Und Cholesterin wird eben erst so richtig gefährlich, wenn es oxidiert, da es dann die Blutgefäße schädigt und so die Entstehung einer Arteriosklerose fördert. Und verschiedene Studien lassen ferner den Schluss zu, dass Kurkuma generell eine Schutzfunktion bei vielen Atemwegserkrankungen aufweist. Der Wirkmechanismus ist vermutlich wieder mit dem stark entzündungshemmenden und antioxidativen Potenzial erklärbar.
"Unser Anspruch ist es, den Menschen den Zugang zu so vielen sinnvollen und hilfreichen Natursubstanzen wie möglich zu eröffnen und damit zahlreiche Krankheitsbilder zu bekämpfen beziehungsweise diesen vorzubeugen. Dafür setzen wir auf wissenschaftliche Erkenntnisse und höchste natürliche Qualität", betont Frank Felte.