Anmoderationsvorschlag: Mit dem Camper für ein Wochenende an den
See, einen Roadtrip mit dem Wohnmobil durch Norwegen oder ganz
luxuriös im Glamping-Zelt in der Wüste schlafen: Campingurlaub liegt
voll im Trend. Allein auf deutschen Campingplätzen liegen die
Übernachtungszahlen bei über 35 Millionen. Das sind über 50 Prozent
mehr als noch vor zehn Jahren. Doch wie findet man das richtige
Angebot und was gibt es unterwegs im fahrenden Zuhause alles zu
beachten? Oliver Heinze berichtet.
Sprecher: Camper oder Wohnmobil? Welche Variante besser zu einem
passt, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
O-Ton 1 (Birgit Dreyer, 30 Sek.): "Zum einen von den
Straßenverhältnissen in dem Land, in das Sie reisen. In Amerika ist
es einfach, mit einem großen Wohnmobil die Highways entlangzufahren.
In Neuseeland finden Sie ganz andere Straßenverhältnisse. Da
empfehlen wir, lieber auf einen kleinen Camper zurückzugreifen. Auch
der Standortwechsel ist von Bedeutung. Denn wenn Sie das Manövrieren
mit großen Wohnmobilen nicht gewohnt sind, kann es eine echte
Herausforderung sein. Und das Zusammenleben auf engstem Raum sollten
Sie vielleicht vorher an einem Probewochenende einmal überprüfen."
Sprecher: Sagt Birgit Dreyer von der ERGO Reiseversicherung.
Entscheidend ist natürlich auch die Anzahl der Mitreisenden.
O-Ton 2 (Birgit Dreyer, 35 Sek.): "Möchten Sie für jeden
Mitreisenden einen festen Schlafplatz? Oder ist es auch okay, wenn
Sie abends umbauen - also aus dem Tisch zum Beispiel ein Bett
erstellen? Ganz wichtig ist es, dass es eine Anschnallpflicht gibt.
Also für jeden Mitfahrer muss ein Sicherheitsgurt vorhanden sein.
Wenn Sie einen alten Führerschein ''Klasse 3'' haben, dürfen Sie ein
Gesamtgewicht von 7,5 Tonnen fahren. Bei einem neuen Führerschein
''Klasse B'' lediglich 3,5 Tonnen. Wollen Sie zusätzliches Gepäck,
Surfbretter oder Fahrräder mitnehmen, darf trotzdem dieses
Gesamtgewicht nicht überschritten werden."
Sprecher: Außerdem sollte bei der Planung des Campingurlaubs eins
nicht vergessen werden:
O-Ton 3 (Birgit Dreyer, 26 Sek.): "Wohnmobile und Camper sind
gerade in den Ferienzeiten schnell ausgebucht. Daher empfehlen wir,
sich bereits ein halbes Jahr vorher darum zu kümmern, ebenso um die
Reservierung der Campingplätze. Sollten Sie dann nicht reisen können,
weil zum Beispiel einer der Mitreisenden erkrankt ist, gibt es
spezielle Produkte von der ERGO Reiseversicherung für
Campingurlauber. Diese würde dann die Stornokosten übernehmen, sogar
wenn Ihr Hund erkrankt sein sollte."
Abmoderationsvorschlag: Weitere Tipps und Informationen zum
speziellen Versicherungspaket für den Campingurlaub gibt es unter
www.reiseversicherung.de
Pressekontakt:
Sabine Muth
Tel.:089/4166-1510
Mail:presse@ergo-reiseversicherung.de
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