fit und munter - Magnesium-Power für Diabetiker: So wichtig ist der Mineralstoff für Vorbeugung und Behandlung (FOTO)

fit und munter

Magnesium-Power für Diabetiker: So wichtig ist der Mineralstoff für Vorbeugung und Behandlung (FOTO)



Kalorien, Süßigkeiten, Fett - für Menschen mit Diabetes gilt bei
vielen Dingen: weniger ist mehr. Bei manch anderen gilt dagegen eher:
viel hilft viel. So tut nicht nur ein gutes Maß an Sport und Bewegung
dem Zuckerstoffwechsel gut, auch eine reichliche Versorgung mit dem
Mineralstoff Magnesium ist für Diabetiker ratsam. Denn ein
Magnesium-Mangel ist zahlreichen Studien zufolge nicht nur eine
häufige Begleiterscheinung bei Diabetes Typ 2 und seinen Vorstufen,
er erhöht auch das Risiko, überhaupt eine Zuckerkrankheit zu
entwickeln. Zusätzlich scheiden Diabetiker über die Nieren deutlich
mehr Magnesium aus als Gesunde, was den Mangel noch verstärken kann -
ein echter Teufelskreis.

Mineral mit Vierfach-Power

Was aber macht den Mineralstoff so wichtig für Betroffene? Zum
einen verbessert Magnesium die Insulinempfindlichkeit der Zellen.
Denn um Zucker (Glukose) aus dem Blut in die Zellen zu
transportieren, müssen diese erst "aufgeschlossen" werden. Dafür
benötigt der Körper nicht nur den richtigen Schlüssel, das Insulin,
sondern die Zellen müssen auf diesen auch reagieren und sich für den
Zucker öffnen. Bei einer Insulinresistenz bzw. einem Diabetes Typ 2
werden die Zellen immer unempfindlicher gegenüber dem Insulin, sodass
der Zuckertransport nicht klappt. Die Folge: Die Glukose bleibt im
Blut und der Blutzuckerspiegel steigt. Magnesium kann dieser
Unempfindlichkeit entgegenwirken.

Ein zweiter Effekt von Magnesium ist die Entspannung der
Gefäßmuskultur, was den Blutdruck senkt und das Herz entlastet -
gerade für Diabetiker mit ihrem erhöhten Herz-Kreislaufrisiko eine
wichtige Sache. Als drittes stabilisiert es die Funktion der
innersten Schicht der Gefäßwände, des Endothels. Dieses ist ebenfalls
für die Steuerung des Blutdrucks und außerdem für die Abwehr von
Arterienverkalkung wichtig. Und viertens wirkt Magnesium
stressregulierend und kann dadurch negative Einflüsse von außen
abfedern.

Mehr Schutz vor Herzkrankheiten und Depressionen

Bei diesen vielfachen positiven Wirkungen speziell auf den
Zuckerhaushalt und die Durchblutung überrascht es nicht, dass eine
gute Magnesiumversorgung auch das Risiko für typische
Folgeerkrankungen von Diabetes mindern kann. Das belegen verschiedene
Untersuchungen. So ist zum Beispiel die Entwicklung einer koronaren
Herzkrankheit - mit Symptomen wie Kurzatmigkeit, Herzschwäche oder
sogar einem Herzinfarkt - bei schlechter Magnesiumversorgung
wahrscheinlicher. Auch Augen-, Nieren - und Nervenschäden sind bei
Diabetikern häufig mit einem Magnesium-Mangel verknüpft. Depressionen
zeigen sich sogar mehr als dreimal so häufig wie bei denjenigen, die
gut mit dem Mineralstoff versorgt sind.

Es gibt also viele gute Gründe für Menschen mit Diabetes, auf eine
magnesiumreiche Ernährung zu achten. Und auch, wer bereits eine
nachgewiesene Insulinresistenz oder ein metabolisches Syndrom, also
eine Verbindung von Übergewicht, Bluthochdruck sowie erhöhten
Blutfett- und Zuckerwerten hat, sollte den Powerstoff reichlich auf
den Speiseplan setzen.

Tipp:

Viel Magnesium ist zum Beispiel in Vollkornprodukten, Sesamsamen,
Weizenkleie, Sonnenblumen- und Kürbiskernen, Nüssen, Mandeln,
Bitterschokolade, Hülsenfrüchten, Haferflocken, grünem Gemüse und
Milchprodukten enthalten.

Die Gesellschaft für Magnesiumforschung e.V. empfiehlt außerdem,
bei Diabetikern und Menschen mit Insulinresistenz oder metabolischem
Syndrom die Magnesiumversorgung genauer unter die Lupe zu nehmen.
Allerdings ist das nicht immer ganz einfach, denn selbst bei einem
Mangel können die Blutwerte noch im Normalbereich liegen. Deshalb
müssen bei der Untersuchung des Magnesiumstatus immer auch
Beschwerden und Risikofaktoren einbezogen werden.

Symptome bei Magnesiummangel

Ein Magnesiummangel zeigt sich zum Beispiel an folgenden
Beschwerden:

- Muskelkrämpfe, Muskelverspannungen
- Unruhe, Nervosität, Reizbarkeit
- Herzrhythmusstörungen

Besonders gefährdet für einen Magnesiummangel sind neben
Diabetikern auch Menschen mit Bluthochdruck, Herzerkrankungen,
Kopfschmerzen und Migräne, außerdem Schwangere und Menschen, die
intensiv Sport treiben oder Stress ausgesetzt sind. Auch bestimmte
Medikamente wie Entwässerungsmittel, Magensäureblocker oder
Abführmittel können das Risiko eines Magnesiummangels erhöhen.

Magnesium einfach ergänzen

Wenn die Blutwerte nicht stimmen, Risikofaktoren oder Beschwerden
vorliegen, wird von der Gesellschaft für Magnesiumforschung eine
Magnesiumergänzung von 240 bis 480 Milligramm pro Tag empfohlen.
Besonders gut geeignet ist dafür Magnesiumcitrat, denn es kommt
natürlich in Lebensmitteln und im Körper vor und kann deshalb
besonders gut aufgenommen werden. Reines Magnesiumcitrat steckt zum
Beispiel in Magnesium-Diasporal® 300 mg Trinkgranulat aus der
Apotheke, das speziell für die tägliche Basisversorgung mit
Express-Wirkung konzipiert wurde. Mehr Magnesium-Produkte in
verschiedenen Dosierungen und Darreichungsformen sind unter
www.diasporal.de zu finden.

Kurzversion

Magnesium-Power für Diabetiker So wichtig ist der Mineralstoff für
Vorbeugung und Behandlung

Kalorien, Süßigkeiten, Fett - für Menschen mit Diabetes gilt oft:
weniger ist mehr. Manchmal aber auch: viel hilft viel. So ist etwa
eine reichliche Magnesiumaufnahme ratsam. Denn ein Magnesium-Mangel
ist nicht nur eine häufige Begleiterscheinung bei Diabetes Typ 2, er
erhöht auch das Risiko, überhaupt eine Zuckerkrankheit zu entwickeln.
Dazu scheiden Diabetiker mehr Magnesium aus als Gesunde, was den
Mangel fördern kann.

Mineral mit Vierfach-Power

Seine Vierfach-Power macht Magnesium so wichtig bei Diabetes:

1. Magnesium verbessert die Insulinempfindlichkeit der Zellen. Um
Zucker aus dem Blut in die Zellen zu transportieren, müssen sie
durch das Insulin "aufgeschlossen" werden. Bei einer
Insulinresistenz bzw. einem Diabetes Typ 2 reagieren die Zellen
nicht mehr richtig auf das Insulin, und der Zucker bleibt im
Blut. Magnesium kann dem entgegenwirken.
2. Magnesium entspannt die Gefäßmuskulatur, was den Blutdruck
senkt.
3. Magnesium stabilisiert die blutdrucksteuernde Funktion der
inneren Gefäßwände.
4. Magnesium reguliert Stress.

Mehr Schutz vor Diabetes-Folgen

Dank dieser Eigenschaften kann Magnesium auch das Risiko für
typische Diabetes-Folgeerkrankungen senken. So ist die Entwicklung
von Herz-Kreislaufkrankheiten, Augen-, Nieren - und Nervenschäden
sowie Depressionen bei Magnesiummangel wahrscheinlicher. Betroffene
sollten sich deshalb bewusst ernähren.

Tipp:

Viel Magnesium enthalten Vollkornprodukte, Weizenkleie,
Sonnenblumen- und Kürbiskerne, Nüsse, Hülsenfrüchte, Haferflocken,
grünes Gemüse und Milchprodukte.

Die Gesellschaft für Magnesiumforschung e.V. empfiehlt zusätzlich
bei Diabetes, Insulinresistenz oder metabolischem Syndrom den
Magnesiumstatus zu checken. Hierfür müssen neben den Blutwerten auch
Symptome und Risikofaktoren betrachtet werden.

Mangelsymptome erkennen

Ein Magnesiummangel kann folgende Beschwerden auslösen:

- Muskelkrämpfe und -verspannungen
- Unruhe, Nervosität, Reizbarkeit
- Herzrhythmusstörungen

Risikofaktoren für einen Magnesiummangel sind neben Diabetes auch
Herzerkrankungen, Kopfschmerzen, Schwangerschaft, intensiver Sport,
Stress sowie manche Medikamente.

Magnesium einfach ergänzen

Im Falle eines Mangels kann Magnesium leicht ergänzt werden - etwa
mit Magnesiumcitrat, dass vom Körper besonders gut aufgenommen wird.
Reines Magnesiumcitrat steckt zum Beispiel in Magnesium-Diasporal®
300 mg Trinkgranulat aus der Apotheke. Mehr Magnesium-Produkte gibt
es unter www.diasporal.de.



Pressekontakt:
Protina Pharm. GmbH
c/o WEDOpress GmbH
Angelika Lemp
Sossenheimerweg 50
65824 Schwalbach
Tel.: 06196/9519968
Fax: 06196/9519970
Mail: angelika.lemp@dwedopress.de

Original-Content von: Protina Pharmazeutische GmbH, übermittelt durch news aktuell
Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: