fit und munter - Vorankündigung für Redaktionen und Anzeigenabteilungen: 18. Woche des Sehens - bundesweite Informationskampagne vom 8.-15. Oktober

fit und munter

Vorankündigung für Redaktionen und Anzeigenabteilungen: 18. Woche des Sehens - bundesweite Informationskampagne vom 8.-15. Oktober


Am 8. Oktober startet die neue Ausgabe der Woche
des Sehens. Acht Tage lang werden namhafte Organisationen aus den
Bereichen Selbsthilfe, Augenmedizin und Entwicklungshilfe rund um die
Themen Sehen, Blindheit und Augenkrankheiten informieren. Die
Aktionswoche bietet den perfekten Anlass, Ihre Leser, Zuschauer und
Zuhörer über die Themen Augengesundheit, Bedürfnisse betroffener
Menschen sowie die Auswirkungen von Sehbehinderung und Blindheit in
Deutschland und weltweit zu informieren.

Neu in diesem Jahr

Unter www.woche-des-sehens.de finden Sie eine umfangreiche Auswahl
an Pressematerialien zu Augenkrankheiten, Vorsorge, Therapien,
Hilfsmitteln und vielem mehr. Neu dabei sind beispielsweise Texte zu
Problemen mit trockenen Augen, über eine blinde Lehrerin und zur
richtigen Beleuchtung für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen.

Zum Start der Woche des Sehens 2019 hat ein Informationsfilm
Premiere. Er beleuchtet Chancen und Herausforderungen von
Innovationen für die Bereiche Blindheit und Sehbehinderung. Erfahren
Sie mehr über neue Verfahren in der Augenheilkunde, sehen Sie, was
Digitalisierung für blinde und sehbehinderte Menschen bedeutet und
wie eine neue Smartphone-App die augenmedizinische Versorgung in
Entwicklungsländern verbessert.

"Nach vorne schauen" heißt passend dazu das Thema der diesjährigen
Woche des Sehens, das von den Partnern der Kampagne mit den folgenden
drei Schwerpunkten vertieft wird.

Nach vorne schauen - mit fachärztlicher Kompetenz

Die Augenheilkunde ist ein besonders innovatives Fach in der
Medizin. Mit modernen Methoden gelingt es heute immer besser,
Augenkrankheiten früh zu erkennen und wirksam zu behandeln. Jede
Innovation weckt die Hoffnung, das Augenlicht der Patienten zu
erhalten oder es ihnen sogar zurückzugeben. Chancen und Risiken neuer
Entwicklungen müssen abgewogen werden. Hier bedarf es fundierten
fachärztlichen Wissens, das auch in der täglichen Praxis die
Grundlage für den effektiven Einsatz innovativer Verfahren in der
augenmedizinischen Versorgung in Deutschland ist. Augenärzte und ihre
Mitarbeiter setzen sich dafür ein, dass Patienten ein Leben lang
zuversichtlich nach vorne schauen können.

Nach vorne schauen - Chancen entdecken auch mit Sehverlust

Die Diagnose einer Augenkrankheit, die zu einer Sehbehinderung,
eventuell sogar zur Blindheit führen wird, ist in aller Regel ein
Schock. Doch heute muss ein Sehverlust nicht automatisch auch den
Verlust von Lebensqualität bedeuten. Mit gezielter Unterstützung
können sehbehinderte und blinde Menschen im Privaten wie im
Beruflichen ein selbstbestimmtes Leben führen. Neben den vielfältigen
Möglichkeiten der Technik ist die Unterstützung der Selbsthilfe von
zentraler Bedeutung. Nur hier wird Betroffenen von Betroffenen
geholfen. In der Woche des Sehens zeigen die
Selbsthilfeorganisationen, welche Chancen sich bieten, auch wenn das
Augenlicht nachlässt. Dabei geht es um innovative technische
Hilfsmittel wie Smartphones und mobile Vorlesesysteme - aber ebenso
um den "guten alten" persönlichen Austausch.

Nach vorne schauen - neue Wege zum Augenlicht

In Entwicklungsländern haben viele Menschen keinen Zugang zu
Gesundheitsversorgung. Ziel der Entwicklungshilfeorganisationen ist
es daher, in medizinisch unterversorgten Gebieten Hilfe zu leisten -
beispielsweise mit einer innovativen Smartphone-App, die bereits an
Schulen in Simbabwe eingesetzt wird. Mit ihrer Hilfe können auch
Nicht-Mediziner mögliche Seheinschränkungen feststellen. Die App
hilft ihnen, Qualitätsstandards einzuhalten, viele Kinder in kurzer
Zeit zu untersuchen und sie an entsprechende Fachstellen zu
überweisen. Künftig soll so auch die Ferndiagnose eines Spezialisten
möglich sein. Innovationen wie diese App bieten in
Entwicklungsländern viele Möglichkeiten, um die Gesundheitsversorgung
zu verbessern.

Die Partner der Woche des Sehens

Getragen wird die Woche des Sehens von der
Christoffel-Blindenmission, dem Deutschen Blinden- und
Sehbehindertenverband, dem Berufsverband der Augenärzte Deutschlands,
dem Deutschen Komitee zur Verhütung von Blindheit, der Deutschen
Ophthalmologischen Gesellschaft, dem Deutschen Verein der Blinden und
Sehbehinderten in Studium und Beruf sowie der PRO RETINA Deutschland.
Unterstützt wird sie zudem von der Aktion Mensch und von Zeiss.

Unser Service für Sie

Gerne unterstützen wir Ihre Redaktionsarbeit mit Reportage-Themen
und der Vermittlung von Interviewpartnern. Sprechen Sie uns an!



Pressekontakt:

Gerne beantworten wir Ihre Fragen zur "Woche des Sehens" und den
Schwerpunktthemen.

Schwerpunkt "Blindheit und Sehbehinderung in Deutschland":
Volker Lenk
E-Mail: v.lenk@dbsv.org
Tel.: 030 / 28 53 87-140

Schwerpunkt "Augenheilkunde":
Jeanette Prautzsch
E-Mail: pressekontakt@augeninfo.de
Tel.: 0160 / 303 23 90

Schwerpunkt "Blindheit und Sehbehinderung in Entwicklungsländern":
Ulrike Loos
E-Mail: ulrike.loos@cbm.de
Tel: 06251 / 131 - 192

Original-Content von: Woche des Sehens, übermittelt durch news aktuell
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