fit und munter - au-schein.de verzichtet auf WhatsApp: Nutzeranstieg beim Telemedizin-Start-up nach Produkt-Update

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au-schein.de verzichtet auf WhatsApp: Nutzeranstieg beim Telemedizin-Start-up nach Produkt-Update


Das Hamburger eHealth-Start-up au-schein.de,
bekannt für Krankschreibungen online per Handy, nutzt dazu nicht mehr
den zu Facebook gehörenden Messengerdienst. Stattdessen erfolgt die
elektronische Vorab-Übermittlung der Krankschreibung jetzt in einem
gesicherten Download-Bereich auf der Webseite. au-schein.de will es
Patienten damit noch leichter machen, einen AU-Schein digital zu
erhalten, ohne dabei Sicherheitsbedenken haben zu müssen.

Durch die Umstellung auf die digitale Bereitstellung der
Krankschreibung mit Zwei-Faktor-Authentisierung auf der Webseite
Mitte August verzeichnete au-schein.de einen Anstieg der Bestellungen
um 20 Prozent.

Mit digitaler Symptom-Checkliste zur Krankschreibung auf das
Smartphone

Seit Ende letzten Jahres erhalten Patienten mit einer Erkältung
bei au-schein.de eine Krankschreibung auf der Grundlage einer
digitalen Checkliste. Erkältete Arbeitnehmer können auf der Webseite
des Unternehmens ihre Symptome eintragen. Auf Basis der Angaben des
Patienten entscheidet der Tele-Arzt dann, ob eine Erkältung vorliegt.
Der Patient erhält nach der Diagnose für neun Euro das Original der
Krankschreibung per Post und eine digitale Version online auf sein
Smartphone. Bislang nutzte au-schein.de hierfür den Service von
WhatsApp. Seit dem 14. August kommt der Service jetzt ohne die
Integration des US-amerikanischen Instant-Messagingdienstes aus. Der
Patient bekommt stattdessen eine Bestellnummer per Mail und einen
Code per SMS. Damit lässt sich die Krankschreibung dann auf der
Webseite des Unternehmens vom deutschen Server herunterladen und
entschlüsseln. Das Original wird dann wie bisher unverzüglich per
Post versendet.

Produkt-Update zur Verbesserung der Datensicherheit

au-schein.de erhöht mit dem Produkt-Update die Sicherheit der
Datenübermittlung. "Wir glauben ganz fest daran, dass der Patient
davon profitiert, wenn wir in die Zukunft der Medizin blicken und
unser Produkt ständig weiterentwickeln. Dabei müssen die Sicherheit
und der Nutzen für den Patienten immer Mittelpunkt stehen!", so Dr.
Can Ansay, Gründer und CEO des Unternehmens.

Nutzer reagieren positiv auf das Produkt-Update

Der Verzicht auf WhatsApp ist der Startpunkt einer Reihe von
Innovationen beim Telemedizin-Startup: "Wenn wir den Gesundheitsmarkt
verändern wollen, müssen wir vor allem den Patienten zuhören. Und
viele haben bei WhatsApp grundsätzlich Datenschutzbedenken. Daher
haben wir ein neues ZweiFaktor-Authentisierungssystem mit einer SMS
wie beim Online-Banking eingeführt. Der Anstieg der Bestellungen um
20 Prozent nach dem Produkt-Update zeigt uns, dass wir im Sinne des
Kunden für mehr Vertrauen und Patientensicherheit den
Gesundheitsmarkt weiter revolutionieren können", erklärt Martin
Dunisch, CTO von au-schein.de.

Die Vision hinter au-schein.de ist es, dem Patienten entlang
modernster Telemedizin für die sinnvollsten Krankheitsbilder nicht
nur Kurzzeit-Krankschreibungen anzubieten, sondern auch disruptive
Diagnose- und Therapiemaßnahmen.

Bildmaterial:
Logo au-schein.de (http://bit.ly/AU-Schein-Logo)
CEO Dr. Can Ansay (http://bit.ly/AU-Schein-Dr-Can-Ansay)
Produktbild (http://bit.ly/AU-Schein-Visual)
Milestones (http://bit.ly/AU-Schein-Milestones)

Über au-schein.de

au-schein.de wurde im Dezember 2018 von Dr. Can Ansay, Dr. Falko
Brinkmann und Andre Lohmann in Hamburg gegründet und ist als
Telemedizin-Start-up Vorreiter bei der Digitalisierung von
Krankschreibungen in Deutschland. Patienten können via Smartphone
ihre Krankheitssymptome mit dem Krankheitsbild einer Erkältung
abgleichen und sich nach der telemedizinischen Diagnose durch einen
Arzt krankschreiben lassen. Der Service kostet 9 Euro pro
Krankschreibung und beinhaltet eine digitale und eine postalische
Version der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Im April 2019 startete
au-schein.de mit seinem Angebot auch in Österreich und der Schweiz.
Aktuell haben bereits mehr als 10.000 Patienten die Krankschreibung
mit dem digitalen Krankenschein in Anspruch genommen. Die Vision
hinter au-schein.de ist es, dem Patienten die bestmögliche ärztliche
Versorgung durch die digitalen Innovationen der Telemedizin
zugänglich zu machen und im Rahmen von künstlicher Intelligenz
medizinische Diagnosen noch besser zu machen.



Pressekontakt:
The Medical Network
au-schein@themedicalnetwork.de
Tel.: 040 32 90 47 38 97

Original-Content von: Agentur Frau Wenk, übermittelt durch news aktuell
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