Die Klimakrise ist auch eine Gesundheitsgefahr, findet Dr. Eckart
von Hirschhausen, der sich deshalb politisch und wissenschaftlich
schon lange für das Thema engagiert. In der neuen Ausgabe des
Gesundheitsmagazins DR. v. HIRSCHHAUSENS STERN GESUND LEBEN (5/2019 -
jetzt im Handel) zeigen der Chefreporter und seine Redaktion ganz
praktisch, wie man sich mit der Lebensmittelwahl täglich für Umwelt-
und Klimaschutz einsetzen kann. "Bei kaum einem Thema schwingen so
viele verschiedene Informationen, Ansichten und Behauptungen mit wie
bei der Frage, was man essen oder nicht essen soll. Nichts mit Augen
zum Beispiel? Ich sage: Jeder darf essen, was er will. Aber Augen
aufmachen schadet nicht", so der Doktor der Nation. "Die Idee einer
''planetaren Diät'' ist doppelt gut: für unseren Körper und für die
Erde. Weniger Zucker und Fleisch, mehr Obst, Gemüse und Nüsse - das
ist kein Verzicht, sondern Genuss!"
Hinter bedachtem Fleischkonsum steckt neben der Berücksichtigung
des Tierwohls ebenso das Bewusstsein über die Konsequenzen der
Massentierhaltung: "Weniger Fleisch zu essen ist, ähnlich wie weniger
zu fliegen, keine ''Modeerscheinung'', es ist eine Frage des
Überlebens, der Gerechtigkeit und des Mitgefühls - nein, nicht nur
mit den Tieren, sondern mit uns Menschen und erst recht mit den
zukünftigen Generationen." Deshalb fordert Eckart von Hirschhausen in
der aktuellen DR. v. HIRSCHHAUSENS STERN GESUND LEBEN: "Ich bin
dafür, Lebensmittel mit einer CO2-Angabe zu versehen, so wie auch
Kalorien draufstehen. So schafft man ein Bewusstsein dafür, dass eine
Rindfleischsuppe zehnmal so viel Treibhausgase erzeugt wie eine
Gemüsesuppe. Und dann denkt der Verbraucher: Ist die zehnmal so gut?"
Im Magazin werden die wichtigsten Fragen rund um gesunde Ernährung
mit viel oder wenig Fleisch geklärt und Hirschhausen scheut sich
nicht vor einem Selbstversuch: "Seit diesem Sommer esse ich nur noch
sehr selten Fleisch und ich teste parallel, was das mit meinen
Mitbewohnern macht - meinem Biom. Ich werde das mindestens ein halbes
Jahr durchziehen und dann berichten, ob meine Darmbakterien jubeln
oder motzen."
Auch für den Lebensmittelhandel hat er eine Idee: "Wie wäre es,
wenn man ab sofort für jedes Kilo Fleisch an der Supermarktkasse
konsequent auch einen 20 Liter-Eimer Gülle mit ausgehändigt bekommt?
Mehr Menschen würden weniger Fleisch kaufen, jede Wette."
Packen wir''s an!
Die Unternehmen der Bertelsmann Content Alliance erreichen mit
ihren Medien nahezu jeden Menschen in Deutschland. Diese
journalistische Kraft und Reichweite bündeln sie im September für
eines der wichtigsten Themen der Gegenwart: den Klimawandel und seine
Folgen. Unter dem Claim "Packen wir''s an!" setzen die Sender und
Marken von Audio Alliance, Gruner + Jahr, der Mediengruppe RTL, RTL
Radio, der UFA und der Verlagsgruppe Random House diverse Aspekte von
Umwelt- und Klimaschutz ganz oben auf die Agenda. Von redaktionellen
Fokusthemen über Green Issues und Sondersendungen bis hin zu Social
Media-Initiativen und Aktionen der Teams wollen sie einen Monat lang
Lesern, Nutzern, Zuhörern und Zuschauern das Thema näher bringen und
zeigen, wie jede*r einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten
kann. #PACKENWIRSAN
Weitere Informationen unter www.guj.de.
Pressekontakt:
Tamara Kieserg
Kommunikation DR. v. HIRSCHHAUSENS STERN GESUND LEBEN
Gruner + Jahr GmbH
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