Viele Frauen suchen den Frauenarzt Thomas Roßbach in seiner Praxis in Düsseldorf auf, weil sie eine Empfängnisverhütung wünschen. Fast immer ist die Antibabypille die erste Wahl. Allerdings ist die Einnahme mit einer Reihe an Nebenwirkungen verbunden. Und da jede Frau anders auf die Pille reagiert, kann es manchmal mehrere Anläufe benötigen, bis die perfekt auf den Körper angestimmte Antibabypille gefunden ist.
Wann ist ein Wechsel ratsam?
Wenn eine Frau beginnt, die Pille zu nehmen, sollte sie genau auf die Veränderung ihres Körpers achten. Denn durch die Hormonveränderung können Nebenwirkungen auftreten, die unter Umständen vermeidbar sind. Dann kann es durchaus sinnvoll sein, die Antibabypille zu wechseln. Die jeweiligen Präparate haben verschiedene Hormongehalte, die auch einen unterschiedlichen Einfluss auf den weiblichen Hormonhaushalt ausüben. Bei folgenden Symptomen sollten Sie Frauenarzt Roßbach ansprechen, um einen Pillenwechsel zu erwägen.
? Gewichtszunahme
? Kopfschmerzen
? Schlechtes Hautbild
? Stimmungsschwankungen
? Übelkeit
? Kreislaufprobleme
? Zwischenblutungen oder sogar eine Dauerblutung
Wann kann man die Pille wechseln?
Ob ein Pillenwechsel sinnvoll ist, stimmt Ihr Frauenarzt individuell ab. Anhand der Nebenwirkungen kann Frauenarzt Roßbach ein neues Präparat wählen und Ihnen wichtige Hinweise zum Pillenwechsel geben. Wichtig ist, dass Sie nicht einfach mitten in der Einnahme das Präparat ändern. Dies sollten Sie nur auf Anweisung des Frauenarztes machen. In der Regel empfiehlt es sich, die laufende Monatspackung bis zum Ende zu nehmen. Erst nach der siebentätigen Pillenpause können Sie mit dem neuen Präparat beginnen. In beiden Fällen kann es in der ersten Zeit zu einer geschwächten Verhütungswirkung kommen. Daher empfiehlt es sich, eine zusätzliche Verhütung wie ein Kondom zu nutzen.
Lassen Sie sich von Frauenarzt Thomas Roßbach in seiner Praxis in Düsseldorf zu Ihren Nebenwirkungen und einem möglichen Pillenwechsel beraten.