Malena ist 14 Jahre alt und leidet unter schwerer Neurodermitis.
Sie wurde in der Schule aufgrund ihrer Krankheit gehänselt. Wie sie
damit umgeht, erzählt sie anlässlich des zweiten Internationalen
Neurodermitis Tags im Video
[https://www.youtube.com/watch?v=UB23NmzjEYc].
Genau wie Malena leiden viele Teenager unter Neurodermitis. In
Deutschland sind etwa 15 bis 19 Prozent der Jugendlichen
betroffen.[1] Neben den typischen, häufig auch schmerzhaften
Hautveränderungen der auch als atopische Dermatitis bekannten
Krankheit, begegnen den Jugendlichen im Alltag sogar Ausgrenzung und
Mobbing. Insbesondere bei sichtbarer rissiger, krustiger und
nässender Haut fühlen viele Jugendliche Scham und ziehen sich weiter
zurück.
Um auf diese Hauterkrankung und ihre Auswirkungen auf den Alltag
aufmerksam zu machen, findet am 14. September der zweite
Internationale Neurodermitis Tag (INT) statt. Dieses Jahr stehen die
Jugendlichen im Mittelpunkt. Sanofi Genzyme fordert auch in diesem
Jahr gemeinsam mit der EFA (European Federation of Allergy and
Airways Diseases) und GlobalSkin Neurodermitis nicht zu tabuisieren
und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, wie der Alltag für die
Betroffenen und ihre Familien verändert werden kann.
#ChangeAD - Werde "Agent of Change": Reicht Ideen für den Umgang
mit Neurodermitis ein. Weitere Informationen zu den
Teilnahmebedingungen stehen hier:
https://www.leben-mit-neurodermitis.info/. Die besten Ideen werden
prämiert.
"Menschen, die nicht wissen, was ich habe, bekommen Angst und
wollen mir nicht nahekommen. Sie glauben, dass ich sie anstecken
könnte." Malena, 14 Jahre alt und an Neurodermitis erkrankt
Neurodermitis ist die häufigste entzündliche Hauterkrankung. Die
Erkrankung ist immer unter der Haut vorhanden, denn sie wird durch
ein fehlgeleitetes Immunsystem verursacht und ist daher nicht
ansteckend. Sie verläuft in wiederkehrenden Schüben von
unterschiedlicher Dauer und Schwere. Rötungen, Schmerzen, das
ständige Bedürfnis sich zu kratzen - für viele Betroffene gehört dies
zum Alltag.
Hinzu kommen hohe Fehlzeiten [2] in der Schule und die Isolation
der Betroffenen, da sie an vielen Freizeitaktivitäten nicht
teilnehmen möchten und der Alltag durch Schmerzen und starken
Juckreiz eingeschränkt ist. Dies kann zu einer hohen psychischen
Belastungen führen, die sogar in einer Depression enden kann.
Hilfe für Betroffene
Im Umgang mit der atopischen Dermatitis sind jugendliche Erkrankte
und deren Familien nicht allein. Spezielle Neurodermitis-Schulungen
bieten Hilfestellung bei der Integration der Therapie in den Alltag
und unterstützen Betroffene und Angehörige mit speziellen
Informationsangeboten. Weitere Informationen zu den Schulungen gibt
es unter www.leben-mit-neurodermitis.info,
https://www.neurodermitisschulung.de oder
https://www.daab.de/termine/.
SADE.DUP.19.09.2403 (09/19)
[1] Robert Koch Institut (Hrsg) (2014) Neurodermitis. Faktenblatt
zu KiGGS Welle 1 : Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
in Deutschland - Erste Folgebefragung 2009-2012. RKI, Berlin
[2] Zuberbier T et al. J Allergy Clin Immunol 2006 ; 118(1),
226-232
Über Sanofi
Sanofi ist ein weltweites Unternehmen, das Menschen bei ihren
gesundheitlichen Herausforderungen unterstützt. Mit unseren
Impfstoffen beugen wir Erkrankungen vor. Mit innovativen
Arzneimitteln lindern wir ihre Schmerzen und Leiden. Wir kümmern uns
gleichermaßen um Menschen mit seltenen Erkrankungen wie um Millionen
von Menschen mit einer chronischen Erkrankung. Mit mehr als 100.000
Mitarbeitern in 100 Ländern weltweit und annähernd 9.000 Mitarbeitern
in Deutschland übersetzen wir wissenschaftliche Innovation in
medizinischen Fortschritt.
Sanofi, Empowering Life.
Sanofi Genzyme, die globale Specialty Care Business Unit von
Sanofi, konzentriert sich auf die Entwicklung von wegweisenden
Behandlungen bei seltenen und komplexen Erkrankungen, um Patienten
und ihren Familien neue Hoffnung zu geben.
Genzyme® ist eine geschützte Marke der Genzyme Corporation.
Sanofi® ist eine geschützte Marke von Sanofi. Alle Rechte
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Zukunftsgerichtete Aussagen:
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen
(forward-looking statements) wie im U.S. Private Securities
Litigation Reform Act aus dem Jahr 1995 definiert. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind keine historischen Tatsachen. Sie enthalten Prognosen
und Schätzungen mit Blick auf das Marketing und weiteren möglichen
Entwicklungen des Produkts oder mit Blick auf mögliche künftige
Einnahmen aus dem Produkt. Zukunftsgerichtete Aussagen sind
grundsätzlich gekennzeichnet durch die Worte "erwartet", "geht davon
aus", "glaubt", "beabsichtigt", "schätzt" und ähnliche Ausdrücke.
Obwohl die Geschäftsleitung von Sanofi glaubt, dass die Erwartungen,
die sich in solchen zukunftsgerichteten Aussagen widerspiegeln,
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zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen einer Vielzahl von
Risiken und Unsicherheiten unterworfen sind, von denen viele
schwierig vorauszusagen sind und grundsätzlich außerhalb des
Einflussbereiches von Sanofi liegen und dazu führen können, dass die
tatsächlich erzielten Ergebnisse und Entwicklungen erheblich von
denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen und
Aussagen ausdrücklich oder indirekt enthalten sind oder in diesen
prognostiziert werden. Zu diesen Risiken und Unsicherheiten zählen
unter anderem unerwartete Regulierungsmaßnahmen oder -verzögerungen
sowie staatliche Regulierungen ganz allgemein, die die Verfügbarkeit
oder das kommerzielle Potenzial des Produkts beeinträchtigen könnten,
der Umstand, dass der kommerzielle Erfolg des Produkts nicht
garantiert werden kann, die inhärenten Unsicherheiten der Forschung
und Entwicklung, einschließlich zukünftiger klinischer Daten und
Analysen existierender klinischer Daten zu dem Produkt,
einschließlich Postmarketing, unerwartete Sicherheits-, Qualitäts-
oder Produktionsprobleme, Wettbewerb allgemein, Risiken in Verbindung
mit geistigem Eigentum und damit zusammenhängenden künftigen
Rechtsstreitigkeiten sowie deren letztlichem Ausgang, volatile
wirtschaftliche Rahmenbedingungen sowie Risiken, die in den an die
SEC und AMF übermittelten Veröffentlichungen von Sanofi angegeben
oder erörtert sind, einschließlich jenen in den Abschnitten
"Risikofaktoren" und "Zukunftsorientierte Aussagen" in Formular 20-F
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beendete Geschäftsjahr. Soweit nicht gesetzlich vorgeschrieben,
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