Anmoderationsvorschlag:
Die meisten Menschen freuen sich ja auf den wohlverdienten
Ruhestand - endlich mehr Zeit für sich und seine Lieben, die Hobbys
können hemmungslos ausgelebt werden und endlich, endlich kann man
wieder ausschlafen. Doch gerade das ist in vielen Fällen ein
Trugschluss - davon können viele Senioren ein Lied singen. Denn mit
steigendem Alter werden die Nächte unruhiger. Das hat
unterschiedliche Gründe, einer davon ist besonders unangenehm: ein
plötzlicher Wadenkrampf! Mitten im schönsten Traum können vollkommen
unvermittelt eklige Schmerzen in das untere Bein schießen, die
Muskeln ziehen sich zusammen und die Wade wird steinhart. Das richtig
Blöde daran: Danach fällt das Wiedereinschlafen oft genug sehr
schwer. Wie das alles verhindert werden kann und die Ruheständler
wieder ruhigere Nächte erleben können, verrät uns jetzt mein Kollege
Oliver Heinze.
Sprecher: Wadenkrämpfe werden oft durch einen Mineralstoffmangel
verursacht - vor allem Magnesium spielt da eine wichtige Rolle, denn
das ist für die Entspannung der Muskeln unverzichtbar.
O-Ton 1 (Dr. Kerstin Salomon, 18 Sek.): "Bei einem
Magnesiumdefizit sind dann die Muskeln stärker erregbar, was zu
unkontrolliertem und schmerzhaftem Zusammenziehen der Muskulatur
führt, was sich dann letzten Endes im Krampf äußert. Und gerade
ältere Menschen sind dafür besonders anfällig, da es eben
verschiedene Risikofaktoren für Krämpfe bei älteren Menschen gibt."
Sprecher: Ein Faktor ist zum Beispiel, dass der Appetit im Alter
nachlässt und viele Senioren bewusst auf schwer verdauliches
verzichten - aber gerade Hülsenfrüchte und Vollkornbrot sind gute
Magnesiumlieferanten.
O-Ton 2 (Dr. Kerstin Salomon, 20 Sek.): "Auch vergessen Senioren
öfter mal zu trinken und obendrein gibt es auch gewisse
Grunderkrankungen wie Diabetes, Herzrhythmusstörungen oder
Bluthochdruck, die eben dann zu einem Magnesiummangel führen können.
Und auch bestimmte Arzneimittel, die im Alter eingenommen werden, wie
beispielsweise Magensäureblocker oder auch Antidepressiva können
einen Magnesiummangel begünstigen."
Sprecher: Und der wirkt sich vor allem nachts aus: Im Schlaf, wenn
sich die Muskeln regenerieren und Magnesium verbrauchen, kommt es
schnell zum schmerzhaften Krampf.
O-Ton 3 (Dr. Kerstin Salomon, 29 Sek.): "Wenn der Krampf in der
Nacht auftritt, ist das Allerwichtigste, einfach mal die Wade dehnen.
Das heißt, den Fuß des betroffenen Beins einfach packen und die Zehen
so Richtung Knie ziehen. Man kann außerdem den Fuß auch gegen die
Wand oder das Fußteil des Bettes drücken. Aufstehen, ein paar
Schritte gehen, lockert letztlich die Muskulatur und fördert auch die
Durchblutung. Bisschen die Wade massieren. Wärme hilft auch,
beispielsweise eine Wärmflasche oder auch warmes Abduschen oder so
ein heißer Wadenwickel kann in besonders schweren Fällen dann auch
helfen."
Sprecher: Am besten hilft immer noch: vorbeugen - indem auf eine
ausgeglichene Magnesiumzufuhr geachtet wird.
O-Ton 4 (Dr. Kerstin Salomon, 28 Sek.): "Das geht am besten mit
Magnesiumcitrat, das ist eine Magnesiumverbindung, die auch im Körper
vorkommt und deshalb sehr gut aufgenommen wird und gut verträglich
ist. Ich empfehle gerne Magnesium-Diasporal 300 mg, das ist ein
Trinkgranulat, das eben genau dieses Magnesiumcitrat enthält. Unter
www.diasporal.de gibt es auch weitere Informationen zu Dosierungen,
Geschmacksrichtung. Dann habe ich noch einen Tipp: Achten Sie darauf,
genügend zu trinken!"
Abmoderationsvorschlag:
Sie wünschen sich auch wieder ruhigere Nächte und entspanntere
Waden? Dann klicken Sie sich doch mal ins Internet: Unter
Diasporal.de finden Sie alles Wissenswerte rund ums Thema!
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