Es ist genau 30 Jahren her, dass es auf dem Oktoberfest 1989 zum
ersten Mal hieß: Los geht die rasante Fahrt auf dem Olympia Looping.
Seitdem hat die größte transportable Achterbahn der Welt Millionen
begeisterte Fahrgäste mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h
durch ihre fünf Loopings, auf mehr als 32 Meter Höhe und über eine
Strecke von knapp 1.250 Meter katapultiert.
"Bei einer Fahrt mit dem Olympia Looping sind Adrenalin und
Bauchkribbeln garantiert. Dieses Versprechen halten wir nun seit 30
Jahren. Ich bin stolz darauf, dass wir mit der größten transportablen
Achterbahn der Welt so vielen Menschen glücklich machen", sagt
Michael Barth, Juniorchef der R. Barth und Sohn KG.
Olympische Spiele 1972 inspirierten den Großvater
"Durch die Olympischen Spiele in München 1972 hatte mein Opa die
Idee. Er wollte eine transportable Achterbahn bauen, die alle anderen
Fahrgeschäfte in den Schatten stellt", erzählt Michael Barth die
Familiengeschichte. Konkret wurde es dann aber erst 1986. Die
Planungen dauerten bis 1988. Nach einer Bauzeit von 1 Jahr feierte
der Olympia Looping dann 1989 seine Weltpremiere auf dem Oktoberfest
in München. Seither gehört er zum festen Angebot auf dem größten
Volksfest der Welt. Weitere Stationen in den letzten 30 Jahren waren
beispielsweise der Dom in Hamburg, der Bremer Freimarkt, die Kirmes
in Düsseldorf, immer wieder Berlin sowie im europäischen Ausland
Bordeaux, Rotterdam, der Wiener Prater und das Winter Wonder Land der
britischen Hauptstadt London.
Um die rund 900 Tonnen Material zum Olympia Looping
zusammenzubauen, ist eine Fläche von 86,5 auf 38,5 Meter notwendig.
10 erfahrene Monteure sind 10 Tage lang mit einem 300t-Kran damit
beschäftigt, die Einzelteile aus 50 Containern an genau die richtige
Stelle zu heben und sicher zu verbinden. Dann steht der Fahrt durch
die 5 Loopings (2x 12 Meter, 2x 14 Meter und 1x 20 Meter) nichts mehr
im Wege.
Vergnügen mit gutem Gewissen und höchster Sicherheit
Höchste Sicherheitsstandards garantieren, dass die Fahrgäste
unbeschwert den Adrenalinkick genießen können. Die 2019 neu
installierte Magnetbremse mit leitungsfähigen Dauermagneten sorgt
auch im Falle eines Stromausfalls absolut zuverlässig dafür, dass die
Züge immer sicher abgebremst werden. Die gesamte Anlage wird jährlich
vom TÜV geprüft und ständig modernisiert.
"Zum unbeschwerten Vergnügen gehört es heute ganz
selbstverständlich auch, dass wir so nachhaltig wie möglich sind.
Deshalb hat der Olympia Looping 2018 eine moderne LED-Lichtanlage
bekommen, die jede Menge Energie spart", sagt Michael Barth. "Das
neue Bremssystem und moderne Rollen für alle unsere Züge machen den
Olympia Looping so leise wie nie zuvor."
Über den Olympia Looping:
Bei einer Fahrt mit dem Olympia Looping wirken erhebliche
Beschleunigungskräfte auf die Mitfahrenden. Die maximalen g-Kräfte
betragen 5,2 in der Vertikalen und +/- 0,5 in der Horizontalen (1g =
Körpergewicht).
Ein Zug bietet Platz für 20 bis 28 Fahrgäste. Es können maximal 5
Züge eingesetzt werden.
Noch mehr Fakten unter:
www.olympia-looping.de
Kontakt
Michael Barth
R. Barth und Sohn KG
Theresienhöhe 6
80339 München
Telefon: 0160 88 99 977
E-Mail: m-barth@olympia-looping.de
R. Barth und Sohn KG
Rhenusallee 54
53227 Bonn
Pressekontakt:
Dr. Stefan Bießenecker
stan. Kommunikation
0170 44 88 556
sbiessenecker@wir-sind-stan.de
wir-sind-stan.de
Original-Content von: R. Barth und Sohn KG, übermittelt durch news aktuell