Zum "Stell-dich-deinen-Ängsten-Tag" am 8. Oktober zeigt eine
aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK Versicherungen, wie die
Deutschen mit ihren Befürchtungen umgehen. Dazu gehört auch die Sorge
um die eigene Gesundheit. Die meisten Befragten legen vor allem Wert
aufs Sehen, geistige Fähigkeiten und Hören.
Seit 20 Jahren gibt es den Aktionstag, der dazu aufruft, sich
einen Tag lang mit den eigenen Ängsten zu beschäftigen. Dazu gehören
Phobien vor Spinnen und anderen Krabbeltieren ebenso wie Höhen-,
Flug- oder Prüfungsangst, aber auch die Sorge, körperliche
Fähigkeiten zu verlieren. Doch wie stellen sich die Deutschen konkret
der eigenen Furcht? Antworten liefert eine repräsentative Umfrage von
YouGov unter mehr als 2.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren. "Ich rede mit
Freunden und Bekannten darüber", sagen 31 Prozent der Befragten und
damit die größte Gruppe. Jeder fünfte versucht, seine Ängste zu
verdrängen. Jeweils 11 Prozent holen sich professionelle Hilfe bzw.
leben mit ihrer Furcht, ohne etwas zu unternehmen. Glückliche 29
Prozent geben an, keine Ängste zu haben.
Man muss kein Hypochonder sein, um gesundheitliche Einschränkungen
zu befürchten. So hat eine YouGov-Umfrage im Auftrag der DEVK bereits
2015 gezeigt, dass sich rund 80 Prozent der gesetzlich versicherten
Arbeitnehmer zwischen 18 und 60 Jahre besonders davor fürchten,
schwer krank zu werden. Diese Angst steht mit Abstand an der Spitze
ausgewählter Gefahren des täglichen Lebens.
Augenlicht besonders für Frauen und Gutverdiener unverzichtbar
Aktuell hat das Meinungsforschungsinstitut untersucht, welche
körperlichen Fähigkeiten den Deutschen besonders wichtig sind.
Unangefochten auf Platz eins steht das Sehen. 70 Prozent der
Befragten wollen darauf am wenigsten verzichten. Frauen (74 Prozent)
legen dabei deutlich mehr Wert aufs Sehen als Männer (66 Prozent).
Und Befragte mit einem Haushaltseinkommen über 5.000 Euro sehen ihr
Augenlicht als besonders wichtig an (84 Prozent).
Geistige Fähigkeiten nur auf Platz zwei
Erstaunlich: Nur gut die Hälfte der Befragten (55 Prozent) halten
geistige Fähigkeiten wie Gedächtnis und Konzentration für vorrangig.
Ähnliche Zustimmungswerte gibt es fürs Hören (54 Prozent) und
Sprechen (51 Prozent). Gehen ist für 42 Prozent der Deutschen
entscheidend. Eigenverantwortliches Handeln - also, dass man selbst
geschäftsfähig ist und keinen gerichtlich bestellten Betreuer braucht
- steht nur für 40 Prozent auf der Prioritätenliste.
Die Befragten konnten von 16 Fähigkeiten höchstens fünf als
besonders wichtig benennen. Immerhin 33 Prozent wollen auf jeden Fall
ihre Hände gebrauchen können. Noch nicht mal jeder Sechste hat sich
für den Gleichgewichtssinn entschieden, die Orientierung, den
Gebrauch der Arme oder das Autofahren. Weit abgeschlagen landen
Stehen, Treppensteigen, Sitzen, Knien und Bücken so-wie Heben und
Tragen.
Elementare Fähigkeiten versichern
Der Umfrage zufolge stellen sich nur 8 Prozent der Deutschen ihren
Ängsten, indem sie sich gegen Risiken versichern. Die Angst vor
Spinnen dürfte zwar kaum versicherbar sein, aber zumindest die
finanzielle Sorge vor dem Verlust körperlicher Fähigkeiten kann man
absichern. Am besten eignet sich dafür die
Berufsunfähigkeitsversicherung, die für Erwerbstätige zu den
wichtigsten Policen gehört. Viele Menschen schrecken jedoch vor den
Kosten zurück. Die DEVK bietet mit der Grundfähigkeitsversicherung
eine günstige Alternative. Sie zahlt eine zuvor vereinbarte Rente,
wenn mindestens eine elementare Fähigkeit verloren geht. Wer z. B.
durch eine Krankheit oder nach einem Unfall nicht mehr sehen oder
hören kann, gleicht damit Einkommensverluste aus. Über eine
Zusatzversicherung für schwere Krankheiten bietet die DEVK außerdem
die Möglichkeit, auch die Risiken Krebs, Herzinfarkt und Schlaganfall
mit einer Einmalzahlung abzusichern.
Informationen zur Grundfähigkeitsversicherung finden Sie hier:
www.devk.de/grundfaehigkeit
Hinweis zur YouGov-Umfrage: Die verwendeten Daten beruhen auf
einer Onlineumfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der vom 25. bis
27. September 2019 insgesamt 2.035 Personen teilgenommen haben. Die
Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche
Bevölkerung ab 18 Jahren.
Seit mehr als 130 Jahren legen Versicherte in Deutschland ihre
Risiken des Alltags vertrauensvoll in die Hände der DEVK
Versicherungen. Heute betreuen die DEVK-Mitarbeiter bundesweit über 4
Millionen Kunden mit mehr als 14,7 Millionen Risiken in allen
Versicherungssparten. Insgesamt krempeln rund 6.000 Mitarbeiter die
Ärmel hoch, um schnell und tatkräftig zu helfen. Zusätzlich sind die
Sparda-Banken seit vielen Jahren verlässlicher Partner. Nach der
Anzahl der Verträge ist die DEVK Deutschlands drittgrößter Hausrat-
sowie fünftgrößter Pkw- und Haftpflichtversicherer.
Pressekontakt:
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Maschamay Poßekel
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