Hat uns ein Atemwegsinfekt erwischt, leidet der eine still und
sitzt den Infekt aus - ganz nach einer weit verbreiteten Ansicht: Ein
Schnupfen kommt drei Tage, bleibt drei Tage und geht drei Tage.
Andere Betroffene hingegen wünschen sich eine effektive
Symptomlinderung und wirksame Unterstützung, um die Erkrankungsdauer
zu verkürzen. Denn ein Atemwegsinfekt mit Schnupfen ist meist mehr
als eine laufende oder verstopfte Nase. Betroffene sollten diesen
daher nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Zwei- bis viermal im Jahr erwischt es uns: Erkältungen zählen zu
den häufigsten Konsultationsanlässen in der Hausarztpraxis. "Es
beginnt meist mit einem Kribbeln in der Nase und Kratzen im Hals",
weiß Dr. Jutta Beier. "Im weiteren Verlauf kommen dann Schnupfen und
oft auch Heiserkeit hinzu. Viele Erkältungsgeplagte klagen zudem über
Abgeschlagenheit und Gesichts- und/oder Druckkopfschmerzen. "Jetzt zu
Antibiotika zu greifen, wäre der falsche Weg", betont die Ärztin.
"Denn mehr als 90 % der Atemwegsinfekte werden durch Viren ausgelöst.
Gegen diese sind Antibiotika aber wirkungslos."
Zur effektiven Behandlung von Atemwegsinfekten steht das
pflanzliche Präparat GeloMyrtol® forte zur Verfügung. Die Einnahme
des rein pflanzlichen Spezialdestillats ELOM-080 auf Basis
rektifizierter Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöle
ermöglicht eine effektive Symptomlinderung und verkürzt sogar die
Erkältungsdauer. Das belegt auch eine aktuelle Übersichtsarbeit, in
der die Therapie mit GeloMyrtol® forte bei akuten Atemwegsinfekten
mit dem natürlichen Krankheitsverlauf ohne Behandlung verglichen
wurde.(1) "Diese Übersichtsarbeit zeigt, dass ein schnelles Handeln
und die Einnahme von ELOM-080 einen deutlichen Heilungsvorsprung im
Vergleich zum natürlichen Erkältungsverlauf erzielt", erklärt Dr.
Beier die Ergebnisse.
Die gute Wirksamkeit von GeloMyrtol® forte basiert auf dem
multifaktoriellen Wirkprinzip des pflanzlichen Spezialdestillats auf
Basis ätherischer Öle. Es befreit die Atemwege von zähem Schleim,
hemmt die Entzündung und fördert somit effektiv den Heilungsprozess.
"Auch wenn eine Erkältung scheinbar ganz harmlos mit Halsschmerzen
und einer verstopften oder laufenden Nase beginnt, sollte man sie
nicht einfach aussitzen", warnt Dr. Beier. Denn unbehandelt kann sich
die Erkältung ausweiten und verschlimmern. So können die Viren
beispielsweise auf die Nebenhöhlen übergreifen und eine Sinusitis mit
charakteristischen Druckkopfschmerzen verursachen. Auch auf die
unteren Atemwege wie Bronchien und Lunge kann sich der Infekt
ausweiten - die Folge: Eine Bronchitis mit oft quälendem und
langwierigem Husten, der schlimmstenfalls chronisch werden kann.
"Daher empfehle ich, bei den ersten Erkältungssymptomen GeloMyrtol®
forte einzunehmen."
Quelle:
(1) Söllner B., Effektive pflanzliche Therapie zur Behandlung von
Atemwegsinfekten, Journal Pharmakol. U. Ther. 5-6/2018, S. 42-146
Unsere Expertin:
Dr. med. Jutta Beier
Gründerin & Geschäftsführerin, insaf - Institut für Atemwegsforschung
GmbH; Ärztin, Ernährungsmedizinerin, Diplom-Gesundheits-Ökonomin
Biebricher Allee 34, 65187 Wiesbaden
Telefon: 0611 / 9854410 E-Mail: j.beier@insaf-wi.de
GeloMyrtol® forte verkürzt Erkältungsdauer deutlich
Nasale Obstruktion
Bereits nach Tag 5 konnte GeloMyrtol® forte die behinderte
Nasenatmung um 48 % reduzieren - im Vergleich zum natürlichen Verlauf
ein echter Vorsprung.
Schmerz
Auch das Symptom infektbedingte Schmerzen linderte GeloMyrtol®
forte stärker im Vergleich zum natürlichen Verlauf.
Husten
Die Linderung von Husten nach fünf Tagen lag bei 62 % unter der
Therapie mit GeloMyrtol® forte - ein echter Benefit für die
Patienten. Denn: beim natürlichen Verlauf verschlechterte sich dieses
Symptom sogar um 4 % zu Tag 0.
Weiteres Bild- und Textmaterial finden Sie unter folgendem Link:
www.medipresse.de/kunden/pb/GeloMyrtol_Spuerbar.zip
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