Rasantes Wachstum, mehr und mehr Kliniken als
Kunden, auf dem Weg zum Marktführer in der digitalen Nachsorge - das
Berliner E-Health Startup Caspar Health hat sich in nur 15 Monaten
seit Start des operativen Geschäfts zu einem großen Anbieter
Deutschlands im Bereich digitaler, multimodaler Therapie entwickelt.
Mit aktuell 62 aktiven Kliniken hat Caspar Health einen Anteil von
bereits 5 Prozent am Markt der digitalen Rehabilitation. Dank Caspar
Health können Reha-Kliniken ihren Patienten auf allen internetfähigen
Geräten vor-, während- und nach dem Klinikaufenthalt eine digitale
Therapie anbieten, um so die medizinischen Erfolge nachhaltig zu
verstetigen. Gerade hat Caspar Health mit den Median Kliniken eine
der bedeutendsten Krankenhaus-Ketten Deutschlands (120 Kliniken,
15.000 Beschäftigte) als Kunden gewonnen und zusammen mit der Nanz
medico (Zentren für ambulante Rehabilitation) die beiden größten
privaten Reha-Anbieter als Klienten. Mit diesem Erfolg ist Caspar
Health aus dem Stand ein wichtiger neuer, digitaler Anbieter im
etablierten Gesundheitssystem geworden.
"Caspar Health ermöglicht den Kliniken 86% mehr Patienten in der
Nachsorge zu behandeln," erklärt Max von Waldenfels, einer der drei
Gründer des Berliner Startups, das rasche Wachstum seines
E-Health-Unternehmens. Nur 14% aller Reha-Patienten nehmen aktuell
die analogen Angebote in der Nachsorge wahr. So hat sich der Umsatz
von Caspar Health mit Softwarelizenzen allein von Januar bis August
dieses Jahres vervierfacht. Weiteres Wachstum ist programmiert: Wenn
die bereits aktiven Kunden alle ihre Kliniken mit Caspar Health
ausrüsten, wird mit dann 247 Kliniken ein Marktanteil von 20 Prozent
an den ca. 1.200 Reha-Einrichtungen in Deutschland erreicht. Ziel der
Gründer sei es, in weniger als fünf Jahren 40 Prozent des deutschen
Marktes der digitalen Rehabilitation zu bedienen. Langfristig will
Caspar Health mit seinem SaaS-Business (Software as a service) einen
entscheidenden Anteil an dem globalen 200 Milliarden Euro Markt
generieren.
Der medizinische Erfolg der digitalen Therapie wird durch
Modellprojekte offensichtlich: So hat ein Projekt mit der Deutsche
Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, der Deutsche Bahn AG und der
Goethe Universität Frankfurt ergeben, dass Caspar-App-Nutzer, die
nach einer zweiwöchigen stationären Phase eine 6-monatige digitale
Nachbetreuungsphase absolvierten, mit den medizinischen Erfolgen
überaus zufrieden waren. Fast jeder zweite Teilnehmer gab an, dass
sich seine Gesundheit während der Übungen mit Caspar verbessert habe,
keiner fühlte eine Verschlechterung. "Gemeinsam mit Caspar gehen wir
einen großen Schritt in die digitale Zukunft der Rehabilitation,"
freut sich auch Benedikt Simon, Geschäftsführer und Chief Digital
Officer der Median Kliniken, "Caspar hilft uns die Therapiekapazität
zu erhöhen und erreichte medizinische Erfolge langfristig zu
festigen." 67 Prozent der Bundesbürger meinen, dass der Erfolg der
medizinischen Rehabilitation sich mit den digitalen Techniken
verbessern werde, da diese eine sinnvolle Ergänzung zur bisherigen
Face-to-Face-Reha seien - so eine nicht repräsentative Online-Umfrage
des Berliner Startups, zu der mehr als 1.000 Bundesbürger befragt
worden sind. Zudem ist Caspar eine gute Alternative, um den
Fachkräftemangel in der Branche zu kompensieren und die Kosten des
öffentlichen Gesundheitssystems zu reduzieren.
Über Caspar Health
Caspar Health ist eine digitale Therapieplattform, die von
Rentenversicherungsträgern im Bereich Rehabilitation, Prävention und
Nachsorge zugelassen wurde. Mit Hilfe von Caspar können medizinische
Einrichtungen mit ihren Patienten Therapiemaßnahmen digital
durchführen, Therapieerfolge nachhaltig verstetigen und die Qualität
der empfangenen Gesundheitsleistung jederzeit sicherstellen. Die
Software kann auf allen internetfähigen Endgeräten genutzt werden und
findet dadurch eine sehr hohe Akzeptanz bei den Nutzern. Caspar
Health erfüllt alle Anforderungen der Deutsche Rentenversicherung an
die Tele-Therapie. Das Management der Berliner GOREHA GmbH bilden die
Geschäftsführer Maximilian Michels, Maximilian von Waldenfels und
Benjamin Pochhammer.
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GOREHA GmbH
Neue Schönhauser Straße 20
10178 Berlin
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HRB 188988 B
Steuernummer: 30/313/31201
GF: Maximilian Michels, Maximilian von Waldenfels,
Benjamin Pochhammer
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