fit und munter - Nach 37 Airline-Insolvenzen seit 2017 reagiert die EU und denkt an Insolvenzschutz in der Fluggastrechteverordnung

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Nach 37 Airline-Insolvenzen seit 2017 reagiert die EU und denkt an Insolvenzschutz in der Fluggastrechteverordnung


FairPlane, das Fluggastrechteportal begrüßt die Resolution
des Europäischen Parlaments, und die damit verbundene Stärkung der
Verbraucherrechte bei Flugreisen.

Prof. Dr. Ronald Schmid (FairPlane Unternehmenssprecher, Luftfahrtexperte): "Ich
begrüße die Resolution des Europäischen Parlaments ausdrücklich. Der Flugpreis
muss in der Regel lange im Voraus vom Passagier gezahlt werden, im Insolvenzfall
geht der Verbraucher leer aus. Seit Jahren setzt sich FairPlane
(http://www.fairplane.de/) für die europaweite Einführung einer zwingenden
Flugpreis-Absicherung im Insolvenzfall, ähnlich der Reisepreissicherung bei
Pauschalreisen ein. Ich hoffe, dass diese Flugpreis-Absicherung bei der Revision
der Fluggastrechteverordnung umgesetzt wird und auch die Kommission dieses
Vorhaben unterstützt, denn nur so kann das Schutzniveau der Verordnung erhalten
bleiben."

Viele Anregungen zur Verbesserung der Fluggastrechteverordnung hat FairPlane
bereits letztes Jahr ausgearbeitet: Initiative zur Fluggastrechteverordnung
(https://www.ots.at/redirect/fairplane2)

Kontakt:
Alexandra Hawlicek
FairPlane
E-Mail:hawlicek@fairplane.de
www.fairplane.de
Prof. Dr. Ronald Schmid
ronald.schmid@fairplane.de

Original-Content von: FairPlane, übermittelt durch news aktuell
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