- Aktuelle Voltaren-Studie zeigt: Die Generation 60plus setzt sich
heute bewusster mit ihrem Körper auseinander als noch vor 20
Jahren in ihren Vierzigern
- Vertrauen in rezeptfreie Produkte aus der Apotheke um 22 %
gestiegen
- Bewährt seit 20 Jahren: Heute ist Voltaren bei knapp 80 % der
Befragten, die schmerzlindernde Cremes und Gele nutzen, das
Schmerzmittel Nr. 1
Ende der 90er steckte das Internet noch in den Kinderschuhen. WhatsApp- und
Facebook-Gruppen zu Themen wie Gesundheit, Achtsamkeit, Ernährung oder Fitness:
unbekannt. Heute sind Gesundheit, Achtsamkeit & Co. Trendthemen in Onlineforen
und den Medien. Und wir sind so aktiv, vernetzt und informiert wie nie zuvor.
Das gilt auch für die Generation 60plus: Allein in den vergangenen zehn Jahren
hat sich der Anteil der Internetnutzer unter den Ü-65-Jährigen mehr als
verdoppelt. Yoga-Kurse für Ältere boomen ebenso wie sanfter Sport: So
verzeichneten Fitnessstudios hierzulande allein in den vergangenen vier Jahren
einen Zuwachs von 20 % bei den Best Agern.
Eine aktuelle Studie im Auftrag von Voltaren in Zusammenarbeit mit Statista
zeigt: Auch der Umgang mit Schmerzen hat sich in der Altersgruppe 60plus in den
vergangenen 20 Jahren verändert. Betroffene setzen sich mit ihrem Körper und
dessen Signalen ganzheitlicher auseinander als noch vor 20 Jahren. Schmerz wird
aktiv und präventiv bekämpft und offen thematisiert. Voltaren ist hier seit 20
Jahren ein starker Partner: Voltaren steht für schnelle Hilfe bei Schmerzen -
früher wie heute. Seit 1999 ist Voltaren Schmerzgel rezeptfrei in Apotheken
erhältlich. Seitdem begleiten wir Konsumenten mit patientennahen Informationen
rund um das Thema Prävention von Bewegungsschmerz und unterstützen mit unseren
Produkten eine effektive Schmerzlinderung.
Schmerzen ändern das Körperbewusstsein
Fast zwei Drittel der Ü-60-Jährigen leiden der Umfrage zufolge häufig unter
Bewegungsschmerzen. Meist ist es der Rücken oder das Knie, oft auch die
Schulter, die Hüfte oder der Nacken. Die heute Ü-60-Jährigen merken: Die
Wahrnehmung des Körpers und das eigene Verhalten haben sich in den vergangenen
20 Jahren verändert.
- Bewegung und Ernährung: Aufgrund von Bewegungsschmerzen gehen
heute 84 % der Befragten achtsamer mit ihrem Körper um als noch
vor 20 Jahren. Bei den Frauen trifft dies sogar auf 87 % zu. 80
% der Befragten setzen auf mehr Bewegung - in der Altersgruppe
der 65- bis 69-Jährigen sogar fast 90 %. Mehr als die Hälfte
achtet auf eine gesunde Ernährung, um Schmerzen ganzheitlich zu
lindern.
- Lebendiger Austausch: Freunde und Bekannte spielen heute eine
wesentlich größere Rolle bei der Informationsbeschaffung und der
Vergabe von Ratschlägen rund um das Thema Bewegungsschmerz als
vor 20 Jahren. Schmerzen sind kein Tabu mehr: Vor allem Frauen
tauschen sich häufig und offen zu diesem Thema aus. Mit dem
Internet und speziellen Themenforen stehen heute weitaus mehr
Informationsquellen und Plattformen für den Austausch zur
Verfügung - und diese werden rege genutzt. Zu bestimmten
Behandlungsmöglichkeiten befragen die meisten Betroffenen zwar
nach wie vor an erster Stelle ihren Allgemeinarzt (68 %), eine
wichtige Informationsquelle ist aber auch das Internet (33 %;
Mehrfachnennungen möglich).
- Selbstmedikation: 22 % der Befragten sagen, dass sie heute mehr
Vertrauen in rezeptfreie Produkte aus der Apotheke haben als vor
20 Jahren. Vor allem bei Patienten der Zielgruppe der 60- bis
69-Jährigen, die gelegentlich Schmerzen haben, zeigt die
Umfrage: Vor dem Arztbesuch ist eine aktive Selbstmedikation der
erste Schritt, um Schmerzen zu bekämpfen. 67 % der Befragten
setzen dabei auf Hausmittel wie Wickel und mehr Bewegung. Bei
den rezeptfreien Gelen und Cremes ist Voltaren bei 78 % der
Befragten, die schmerzlindernde Gele nutzen, das Schmerzmittel
Nr. 1.
Voltaren begleitet Menschen seit 20 Jahren als Schmerzexperte in der
Selbstmedikation dabei, achtsam mit dem eigenen Körper umzugehen und die Freude
an Bewegung zu erhalten. Vom gelegentlichen Zwicken nach dem Sport vor 20
Jahren, als Schmerzen für die heute Ü-60-Jährigen noch eher selten ein Thema
waren, bis hin zur häufigeren Behandlung von Bewegungsschmerzen. Mit dem
bewährten Wirkstoff Diclofenac unterstützt Voltaren die individuelle
Selbstmedikation für eine effektive Schmerzlinderung am Bewegungsapparat. Im
Rahmen des 20-jährigen Jubiläums von Voltaren wurden für die repräsentative
Studie Mitte September 2019 insgesamt 550 Teilnehmer zwischen 60 und 85 Jahren
befragt, die in den letzten beiden Jahren Schmerzen bei oder nach Bewegung
hatten.
Bildmaterial und Grafiken finden Sie unter folgendem Link:
https://edelmanftp.box.com/s/deeuzrfqizucp95nqrfame2g7c5k6u6r
Über GSK Consumer Healthcare:
GSK Consumer Healthcare ist eines der weltweit größten Gesundheitsunternehmen
und blickt auf eine über 160 Jahre alte Unternehmenshistorie zurück. Unser Ziel
ist es, mehr Menschen auf der ganzen Welt mit Gesundheitsprodukten dabei zu
unterstützen, leistungsfähiger zu sein, sich besser zu fühlen und länger zu
leben. Einige der weltweit beliebtesten Gesundheitsmarken zählen zum
Unternehmen, darunter Sensodyne, Voltaren, Parodontax, Corega, Otriven und
Physiogel. Diese Marken sind in über 100 Ländern auf der ganzen Welt
erfolgreich. Sie erfüllen die Bedürfnisse von Millionen von Menschen, die sich
jeden Tag in Apotheken, Supermärkten und im Internet für unsere Produkte
entscheiden. Unser Ziel ist es, ein global wachsendes Geschäft, das als Fast
Moving Consumer Healthcare (FMCH) bezeichnet wird, aufzubauen. Im Mittelpunkt
steht die alltägliche Gesundheitsversorgung mit wissenschaftlicher Expertise und
garantierter Qualität, um die Erwartungen der Verbraucher in einer modernen Welt
zu erfüllen.
Über Statista Research & Analysis
Statista Research & Analysis ist ein Full-Service-Marktforschungsdienstleister,
der die Statistikplattformen von Statista.com und Statista.de um das Angebot
individueller Marktforschung für Kunden aus diversen Branchen ergänzt. Unser
Dienstleistungsangebot umfasst sowohl Sekundärdatenrecherchen als auch
Primärmarktforschung sowie Datenanalysen, Modellierungen und grafische
Aufbereitungen. Zu der wachsenden Abteilung Statista Research & Analysis gehören
mittlerweile rund 100 Business Analysten, Marktforschungsexperten sowie mehr
Infografiker.
Alle Presseinformationen und dazugehörige Bilder stehen Ihnen im GSK
Presseportal unter https://de.gsk.com/de-de/presse/ zum Download zur Verfügung.
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