Aus Anlass des Welt-Psoriasis-Tages 2019 laden das
Universitätsklinikum Bonn gemeinsam mit dem PsoNet-Ärzte-Netzwerk und dem
Selbsthilfeverein Deutscher Psoriasis Bund e.V. (DPB) zu einem Informationstag
ein. Am Samstag, 9. November, informieren Fachärzte ab zehn Uhr im Festsaal des
Hauptgebäudes der Universität Bonn, Regina-Pacis-Weg 3, in zahlreichen Vorträgen
über aktuelle Entwicklungen zur Therapie und zum Management dieser
chronisch-entzündlichen Hauterkrankung. Die Themenpalette reicht von
Therapiemöglichkeiten für Erwachsene und für Kinder über Ernährung und
Naturheilverfahren bis hin zu Juckreiz und E-Health
Das Besondere: Die Veranstaltung richtet sich an Ärzte und an Patienten
gleichermaßen. Am Ende gegen 15.30 Uhr gibt es die Möglichkeit, Fragen an die
Referenten zu stellen. In einer Kaffee- und einer Mittagspause wird ein Imbiss
gereicht. Der Eintritt ist frei.
Psoriasis ist eine Volkskrankheit. In Deutschland leiden rund zwei Millionen
Menschen daran. Typische Symptome sind rote, verdickte und schuppende
Hautstellen sowie Juckreiz. Bei rund 30 Prozent der Erkrankten entwickelt sich
zusätzlich eine schmerzhafte Gelenkbeteiligung - die Psoriasis-Arthritis. Die
Ursache für die Erkrankung ist bisher nicht vollständig geklärt. Gesichert ist,
dass eine genetische Veranlagung eine Rolle spielt. Psoriasis ist nicht
ansteckend. Aber sie ist heute gut behandelbar, so dass Menschen mit Psoriasis
und/oder Psoriasis-Arthritis in vielen Fällen beschwerdefrei leben können.
Kontakt: Deutscher Psoriasis Bund e.V., Seewartenstraße 10, 20459 Hamburg,
040/223399-0, info@psoriasis-bund.de
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Anette Meyer
Deutscher Psoriasis Bund e.V. (DPB)
Seewartenstraße 10
20459 Hamburg
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