Marianne Frickel, Präsidentin der Bundesinnung der Hörakustiker KdöR (biha),
wurde anlässlich der Mitgliederversammlung der INITIATIVE HÖREN e. V. am 8.
November 2019 einstimmig wieder in den Vorstand gewählt.
Die INITIATIVE HÖREN e. V. ist ein bundesweiter Zusammenschluss von
Fachverbänden aus den Bereichen Kultur, Medien und Gesundheit. Sie berät sowohl
den Gesetzgeber als auch Industrie-, Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen rund
um das Thema Hören. Ihr primäres Ziel ist die Sensibilisierung der Bevölkerung
für alle Aspekte des Hörens. Hierfür setzt sich der fünfköpfige Vorstand seit
fast 20 Jahren erfolgreich ein und bringt namhafte Fachverbände und bedeutende
Branchenvertreter zusammen. Die Präsidentin der Bundesinnung der Hörakustiker
(biha) ist bereits seit 2003 im Vorstand der INITIATIVE HÖREN. Die biha ist der
größte Fachverband der Hörakustiker und auf nationaler sowie internationaler
Ebene beratend tätig.
Prof. Karl Karst, Vorsitzender der INITIATIVE HÖREN, bedankte sich bei Frickel
während der Wahl für das persönliche Engagement und die Unterstützung und
betonte, sich auf das kommende Jahr zu freuen, in dem man sich wieder intensiv
dem Thema Hören widmen möchte.
Hintergrund zum Hörakustiker-Handwerk
In Deutschland gibt es etwa 5,4 Millionen Menschen mit einer indizierten
Schwerhörigkeit. Tendenz steigend. Schwerhörigkeit zählt zu den zehn häufigsten
gesundheitlichen Problemen. Mit rund 6.600 Hörakustiker-Betrieben und ca. 15.000
Hörakustikern versorgt das Hörakustiker-Handwerk bereits ca. 3,7 Millionen
Menschen in Deutschland mit qualitativ hochwertigen, volldigitalen Hörsystemen.
Die Bundesinnung der Hörakustiker (biha) KdöR vertritt die Interessen der
Hörakustiker in Deutschland.
Pressekontakt:
Dr. Juliane Schwoch (biha), schwoch@biha.de
Original-Content von: Bundesinnung der Hörakustiker KdöR, übermittelt durch news aktuell