Lindenberg, 28. November 2019. In der Ganzheitsmedizin liegt die Zukunft. Davon sind dessen Anwender zutiefst überzeugt. Insbesondere bei chronischen Erkrankungen sei ein ganzheitliches Vorgehen hilfreich. Doch in der Praxis tun sich viele schwer damit und es kommt zu vielen Missverständnissen.
Warum fällt vielen Menschen die Ganzheitsmedizin so schwer?
Für den Gesundheitsexperten Michael Petersen liegt die Antwort auf diese Frage in unserer heutigen Sichtweise. Wenn irgendwo etwas wehtut, dann suchen wir an Ort und Stelle nach der Ursache. Beispiel: Bei Schmerzen im Bein suchen wir die Quelle im Bein. Manchmal stimmt es ja auch, wenn wir uns verletzt haben. Schwieriger wird es, wenn es scheinbar keinen Grund gibt. Beispielsweise wenn der große Zeh schmerzt, ohne dass wir dort eine Verletzung vorfinden. Vor solchen Rätseln stehen wir regelmäßig bei chronischen Beschwerdebildern. Die Hintergründe dafür sind zu vielseitig, als dass wir sie direkt einem Vorort-Geschehen zuordnen können. Solche Beschwerden sind oft ein Hinweis auf Störungen irgendwo in unserem Körper, die sich aber an ganz anderer Stelle auswirken. Hier liefert uns der ganzheitliche Blick die Antworten, denn die Ganzheitsmediziner achten auf die vielfältigsten ursächlichen Zusammenhänge. In unserem Beispielsfall kann ein schmerzender Zeh ein Hinweis auf die Leber bedeuten. Um die großteils komplexen Zusammenhänge zu verstehen, hilft eine bewährte Vorgehensweise.
Das neue Buch will Klarheit verschaffen
Der Autor Michael Petersen beschreibt die Systematik der Ganzheitsmedizin anhand eines Modells. Außerdem nutzt er das Verfahren der Bioresonanz. Auch wenn dieses Verfahren klinisch nicht anerkannt ist, so finden deren Anwender dort immer wieder die nötigen Antworten, so die Erfahrung. In seinem Buch "Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin mit Bioresonanz" beantwortet er darüber hinaus typische Verständnisfragen und erläutert an zahlreichen Fallstudien aus der Praxis die Taktiken bei der Therapie. Mehr Informationen auf der Info-Seite zum Buch.