München, 09.12.2019 - Häufige Fragen zur minimalinvasiven, endoskopischen Bandscheiben OP
Wer sich an der Wirbelsäule operieren lassen muss, der sollte sich in professionelle Hände begeben. Schließlich werden jährlich rund 180.000 Bandscheibenvorfälle erkannt. Wenn Bewegungstherapie und Schmerztherapiemaßnahmen nicht mehr weiterhelfen, dann ist eine Operation unumgänglich. Doch was macht eine gute Klink tatsächlich aus?
Kann man auf eine neue, minimalinvasive Operationstechnik zurückgreifen und somit eine sichere und zuverlässige Operationsmethode wählen? Die Apex-Spine Klinik in München, kann mit Hilfe von modernsten und teilweise eigens entwickelten Instrumenten, eine endoskopische Bandscheiben Operation, minimalinvasiv vornehmen und somit einen risikoarmen Eingriff gewährleisten.
Die häufigsten Fragen an die Apex-Spine Klinik
Patienten stellen sich viele Fragen, denn der operative Eingriff an der Wirbelsäule ist in der Regel mit erheblichen Risiken verbunden. Wer sich jedoch mit den Neuerungen auseinandersetzt, der wird schnell erkennen, dass die endoskopische Bandscheiben Operation weniger risikobehaftet ist. Mit Hilfe der Feintechnik, gelangt der Operateur, durch eine natürliche Körperöffnung an den Prolaps. Die minimalinvasive Operationstechnik verspricht eine geringfügige Schnittverletzung und eine zielgerichtete Behandlung des Bandscheibenvorfalls.
Die häufigsten Fragen rund um diese Operationsmethode werden hier beantwortet:
https://www.apex-spine.de/haeufige-fragen-faq.html
Dazu gehören Fragen wie die folgenden:
Wie lange werde ich arbeitsunfähig sein?
Welche Risiken bestehen bei einer endoskopischen OP?
Gibt es Bandscheibenvorfälle, die nicht endoskopisch operiert werden können?
Ist eine Operation mit örtlicher Betäubung schmerzhaft?
Wer sich trotz eines Bandscheibenvorfalls gegen eine endoskopische Bandscheiben Operation ausspricht, der kann erhebliche, gesundheitliche Dauerbelastungen davontragen. Wird der Bandscheibenvorfall nicht rechtzeitig behandelt, entsteht das Risiko einer chronischen Schmerzentwicklung. Neben den Rückenschmerzen können sich Taubheitsgefühle und Schmerzzonen in den Gliedmaßen ausbreiten und dem Patienten den Alltag erheblich erschweren. Zudem können Inkontinenz, Lähmungserscheinungen und Nervenirritationen zu erheblichen Lebenseinschränkungen führen.
Risikoabwägung endoskopische OP versus Standard OP
Während die Standardoperation ein erhebliches Risiko für den Patienten birgt, punktet die endoskopische Bandscheiben Operation Technik mit vielen Vorteilen:
- Die Spezialinstrumente erreichen jeden Nervenstrang, jedes Austrittsloch und den Wirbelkanal minimalinvasiv, zielgerichtet und punktgenau.
- Kurze Operationszeit zwischen 30 und 45 Minuten
- Monitor- und röntgenüberwachte endoskopische Bandscheiben Operation
- Geringe Schnittverletzung (minimalinvasiv), meist unter einem Zentimeter Größe, mit schneller Genesung und geringem Risiko.
- Kurze Rehabilitationszeit, nach ca. zwei Wochen ist der Patient wieder Stabilisiert.
- Leichte, sportliche Betätigung nach drei Wochen möglich
- Nach 6 Wochen wieder vollständig ausgeheilt.
- Die endoskopische Operationstechnik wird von gesetzlichen Krankenkassen getragen.
Das Bandscheibenimplantat - Volle Beweglichkeit, dank Bandscheibenprothese
Die Apex-Spine Klinik in München bietet den Patienten hochwertige, anatomisch geformte und präzise Bandscheibenprothesen, die den täglichen Anforderungen des Lebens gerecht werden. Wer sich für das Implantat entscheidet, der kann erhebliche Lebensqualität zurückerhalten und von der vollen Beweglichkeit der Halswirbelsäule profitieren.
Patienten können sich online einen Termin einholen und den online Fragebogen vorab beantworten, wenn sie unter den verschiedensten Rückenschmerzen, Ausstrahlungen und Schmerzintensionen leiden. Mit Hilfe modernster, chirurgischer Operationstechniken und den neuesten technischen Möglichkeiten, können Bandscheibenvorfälle minimalinvasiv, zuverlässig und nachhaltig beseitigt werden.